Kretschmer in der Krise: Vom Wahlversprechen zur politischen Farce
Wahlkampfgeblubber – und nun? Michael Kretschmer, Ministerpräsident von Sachsen, hat im Wahlkampf großspurig Veränderungen und eine stabile Regierung versprochen. Doch nun, nach der Wahl 2024, zeigt sich ein ganz anderes Bild: Kretschmer und seine Koalition aus CDU und SPD verfügen im Landtag nur über 51 der 120 Sitze. Das Ergebnis? Eine politische Farce, die an den versprochenen „großen“ Fortschritten und der „klaren Führung“ zweifeln lässt. Statt stabiler Regierungsarbeit sucht Kretschmer nun verzweifelt Unterstützung bei anderen Parteien, um überhaupt handlungsfähig zu bleiben. Von der stabilen Regierung zur Betteltaktik Kretschmer hat sich wiederholt als Garant für eine handlungsfähige Regierung präsentiert. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Ohne eigene Mehrheit sind CDU und SPD gezwungen, auf die Hilfe anderer Fraktionen zu setzen. Ein Umstand, der die versprochenen „großen Taten“ ins Lächerliche zieht. So wirkt der Versuch, den Grünen und sogar der Linken eine H...