Grüne Zukunft33

Protein-Pfannkuchen mit Weizenkleie Zutaten (für ca. 6 Pfannkuchen): 12 Eier 20 g Vollkornmehl (reduziert, für mehr Ballaststoffe) 10 g normales Mehl (reduziert) 20 g Weizenkleie (ca. 2–3 EL, deutlich erhöht für mehr Ballaststoffe) 1 Packung Backpulver Puddingpulver (Vanille oder Schoko) 1–2 TL dunkler Kakao (ohne Zucker) 1–2 TL Süßungsmittel (z.B. Erythrit) 1 TL Zimt oder weihnachtliches Gewürz 150 ml Milch (fettarm oder pflanzlich) 3 EL Olivenöl --- Zubereitung: 1. Teig vorbereiten: Die Eier in einer großen Schüssel verquirlen. Vollkornmehl, normales Mehl, Weizenkleie, Backpulver, Puddingpulver, Kakao, Süßungsmittel und Zimt gut vermischen. Das Olivenöl und die Milch hinzufügen und alles gut verrühren, bis der Teig glatt und homogen ist. 2. Pfannkuchen backen: Eine beschichtete Pfanne auf mittlere Hitze bringen (evtl. leicht einfetten, wenn du keine Antihaftpfanne hast). Eine kleine Menge des Teigs in die Pfanne geben und den Pfannkuchen goldbraun backen (ca. 2–3 Minuten ...

Was bleibt wenn du tot bist? Das Symbol des Schädels in Verbindung mit Unvergänglichkeit kann auch die Idee vermitteln, dass das, was wir im Leben tun, die Spuren, die wir hinterlassen , unsere wahre Unvergänglichkeit ausmacht.  In diesem Sinne ist der Schädel nicht nur ein Zeichen für den Tod, sondern auch ein Symbol für die Spuren, die ein Mensch hinterlässt, sei es durch Taten, Werke, oder den Einfluss auf andere Menschen.  Obwohl der Körper vergänglich ist, können die Taten, Erinnerungen und der Einfluss eines Menschen über den Tod hinaus fortbestehen.  Das in den Gedanken und Taten anderer weiterlebt. In dieser Perspektive ist der Schädel eine Erinnerung daran, dass unser physisches Leben begrenzt ist, aber die Auswirkungen unseres Handelns unvergänglich sein können. Es ist ein Aufruf dazu Spuren hinterlassen, die unser wahres Andenken darstellen. Was bleibt übrig wenn ich mal tot bin? Hier sind einige bedeutende Bauwerke, die von Menschen geschaffen wur...