Deutschland Ticket am Ende. kein Herz für arme Menschen ❗

Söder plant das AUS für das Deutschlandticket – Familien und Rentner am Abgrund!
Wer denkt an die Familien?!

Für viele Familien in Deutschland war das 49-Euro-Ticket der letzte Hoffnungsschimmer! Eltern konnten endlich auch mal mit den Kindern in die Stadt fahren, mal ins Schwimmbad, zu Freunden oder ins Kino – ohne Angst vor den hohen Fahrtkosten. Das Deutschlandticket hat es ihnen möglich gemacht, ein bisschen Leben, ein bisschen Freizeit, ein bisschen Freiheit!

Doch Söder will diesen Traum platzen lassen. Familien, die eh schon jeden Cent umdrehen müssen, stehen nun vor der Frage: Kann ich mir den Weg zur Arbeit, den Schulweg meiner Kinder, überhaupt noch leisten? Wieder wird die Mobilität der einfachen Menschen geopfert, während sich die oberen Zehntausend keine Sorgen um Ticketpreise machen müssen!


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Senioren bleiben zurück – und die Einsamkeit wächst!

Was wird aus den Millionen älteren Menschen, die sich jetzt schon kaum etwas leisten können? Rentner, die das 49-Euro-Ticket nutzen, um endlich mal rauszukommen, Freunde und Familie zu besuchen, einen Arzttermin wahrzunehmen oder einfach nur ein bisschen am Leben teilzuhaben – für sie könnte es bald wieder nur heißen: "Zu teuer, bleib lieber zu Hause!"

Viele Senioren sind auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen, weil sie kein Auto mehr fahren können. Ein Ende des Deutschlandtickets bedeutet für sie: mehr Einsamkeit, mehr Isolation. Das Leben wird kleiner und trister, und das nur, weil die Politik den Rotstift ansetzt – und genau dort spart, wo die Menschen es am meisten brauchen!


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Soziale Kälte, wo das Herz sein sollte!

Das Deutschlandticket war eine echte Chance auf Fairness und Teilhabe – für alle Menschen, die nicht einfach mal so 100 Euro im Monat für ein Ticket aufbringen können! Nun aber riskieren wir, dass Deutschland wieder in Gewinner und Verlierer zerfällt. Die Wohlhabenden fahren entspannt in ihren Limousinen, während Familien und ältere Menschen ohne Ticket zurückbleiben und in den eigenen vier Wänden gefangen sind.


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Ist das das Land, das wir wollen? Ein Land, in dem man bestraft wird, wenn man kein Geld für teure Verkehrsmittel hat? Ein Land, in dem Familien die Freizeit für die Kinder gestrichen wird, weil der Bus zur Stadt zu teuer ist? Ein Land, in dem Senioren einsam in ihren Wohnungen sitzen, weil der Besuch bei den Enkeln unerschwinglich ist?



Markus Söders Forderung nach einer Abschaffung des Deutschlandtickets könnte vielfältige Konsequenzen für die Bevölkerung und die Wirtschaft haben. Das Deutschlandticket wurde im Mai 2023 bundesweit eingeführt und ermöglicht eine kostengünstige und einfache Nutzung des Nah- und Regionalverkehrs für 49 Euro pro Monat. Seine Abschaffung würde sowohl individuelle als auch gesamtwirtschaftliche Auswirkungen mit sich bringen.

1. Soziale und Mobilitätseffekte

Kostensteigerung für Pendler und Haushalte: Ohne das Deutschlandticket müssten viele Nutzer wieder auf regionale oder Einzeltickets zurückgreifen, die in der Regel deutlich teurer sind. Das könnte vor allem Pendler und Menschen in ländlichen Gebieten finanziell stark belasten. Dies würde auch das Risiko von sozialer Isolation und wirtschaftlicher Belastung für Menschen ohne eigenes Fahrzeug erhöhen.

Verringerung der Attraktivität des ÖPNV: Günstige Preise sind ein wesentlicher Anreiz für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Ohne das Deutschlandticket könnte die Nachfrage im Nahverkehr drastisch sinken. Schätzungen zufolge nutzen rund 10 Millionen Menschen das Ticket regelmäßig, was eine deutliche Verringerung der Fahrgastzahlen zur Folge hätte.

Wachsende Kfz-Nutzung: Eine mögliche Abschaffung könnte viele Menschen dazu veranlassen, wieder auf das Auto umzusteigen. Das könnte zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen, mehr CO₂-Ausstoß und einer Verschlechterung der Luftqualität führen. Schätzungen gehen davon aus, dass die CO₂-Emissionen im Verkehr um etwa 1,3 Millionen Tonnen pro Jahr ansteigen könnten, wenn die Menschen vermehrt das Auto statt den ÖPNV nutzen.


2. Wirtschaftliche Auswirkungen

Einnahmeverluste im ÖPNV: Ohne das Deutschlandticket könnte der ÖPNV in Deutschland massive Einnahmeverluste erleiden, da die Zahl der Fahrgäste stark zurückgehen könnte. Verschiedene Schätzungen gehen davon aus, dass rund 5 Milliarden Euro jährlich durch die Subvention des Tickets anfallen. Die Abschaffung könnte zwar die direkte Subventionslast verringern, würde jedoch zu einem Rückgang der Fahrgastzahlen führen, was wiederum Einnahmeverluste und eine mögliche Abwärtsspirale aus Investitionsmangel und Serviceabbau im Nahverkehr auslösen könnte.

Negative Effekte auf die regionale Wirtschaft: Das Deutschlandticket ermöglichte eine vereinfachte Mobilität, was auch kleine und mittlere Unternehmen in verschiedenen Regionen unterstützt. Beispielsweise erleichtert es Arbeitnehmern in ländlichen Gebieten den Zugang zu Arbeitsplätzen in der Stadt und fördert den Konsum in Ballungszentren. Eine Abschaffung könnte hier negative Auswirkungen haben, insbesondere auf Unternehmen, die auf den Kundenstrom und die Mobilität der Arbeitnehmer angewiesen sind. Schätzungen gehen davon aus, dass das Deutschlandticket wirtschaftliche Effekte in Milliardenhöhe durch gesteigerten Konsum und Mobilität zur Verfügung stellt.


Kosten durch zusätzliche Straßenbelastung: Die Verkehrsbelastung auf Straßen könnte ohne das Ticket ebenfalls steigen, was zu erhöhtem Verschleiß und einer höheren Instandhaltungslast führen würde. Auch Staus könnten häufiger werden, was volkswirtschaftliche Schäden durch Zeitverluste und zusätzlichen Treibstoffverbrauch


Wer hat wie abgestimmt ❓

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