Willkommen in Dresden? Behinderte Kinder werden hier abgewiesen!


(Die Namen in diesem Artikel sind aus Datenschutzgründen geändert.)

Ein Umzug nach Dresden hätte für Familie Meier aus Baden-Württemberg der Start in ein neues Leben sein sollen. Doch was sie in der sächsischen Landeshauptstadt erlebten, ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die an Menschlichkeit glauben. Lena, das kleine Mädchen mit dem süßesten Lächeln der Welt, wurde im Kindergarten abgelehnt – weil sie Trisomie 21 hat!


---

"Dieses Kind kommt hier nicht rein!"
Diese schockierende Aussage kam aus dem Mund einer Erzieherin, als Mutter Sabine Meier und ihre Tochter Lena den Kindergarten betraten. "Ich war fassungslos", sagt Sabine, "es war, als hätte ich mein Kind in eine andere Welt gebracht." Dabei hatte sie sich vorab informiert, war optimistisch, dass alles klappen würde. Doch in Dresden scheint für Kinder mit Behinderung kein Platz zu sein.


---

Die Mutter allein gelassen – vor den Augen ihres Kindes
Mit Tränen in den Augen stand Sabine Meier mit ihrer Tochter vor der Tür. Keiner half ihr. Niemand stellte sich schützend vor sie oder bot eine Lösung an. Stattdessen: eisiges Schweigen. Ein Moment, der ihr Vertrauen in die Gesellschaft zertrümmerte.


Wie weit geht der AFD-Rassismus in Dresden?
Man könnte meinen, das Verhalten dieser Erzieherin sei ein Einzelfall. Aber ist es das? Dresden, längst bekannt für seine problematischen politischen Strömungen, zeigt wieder einmal, wie tief die Saat von Hass und Ausgrenzung gesät ist. Die AfD, die in Sachsen immer mehr Einfluss gewinnt, hat es geschafft, dass sogar Kinder mit Behinderung stigmatisiert werden. Sind solche Einstellungen inzwischen in den Kindergärten angekommen? Ein erschütternder Beweis für die Verrohung unserer Gesellschaft.


Keine Perspektive für Lena?
Die Meiers stehen nun vor einem Scherbenhaufen. "Wir haben alles hinter uns gelassen, um hier neu anzufangen. Aber jetzt weiß ich nicht, ob wir bleiben können", sagt die Mutter verzweifelt. Lena ist unschuldig – ein Kind wie jedes andere, mit Träumen, einem Herzen voller Liebe. Aber für Dresden? Offenbar ein Störfaktor.

Wo bleibt die Hilfe?
Wieso greifen die Behörden nicht ein? Wieso gibt es keine Unterstützungsprogramme für Kinder wie Lena? Die Meiers sind kein Einzelfall. Doch es scheint, als blieben Familien mit besonderen Herausforderungen in Dresden auf sich allein gestellt. "Wir fühlen uns im Stich gelassen", sagt Sabine. Und sie ist nicht die Einzige.


Wann hört das auf?
Der Fall der kleinen Lena ist mehr als ein tragisches Einzelschicksal. Er zeigt, wie tief die gesellschaftliche Spaltung inzwischen reicht. Menschen, die anders sind, werden ausgegrenzt – und das im Jahr 2024. Wo bleibt das Mitgefühl? Wo bleibt die Menschlichkeit? Dresden, wach auf!


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die CDU hat uns in die Abhängigkeit von China geführt!

Friedrich Merz als Kanzler❓ Psychologisch nicht tragbar❗

Vitamin Regulation und fehlendes K2❓ Zusammenhang ist wichtig❗