Grüne Zukunft

Es sollte ein ganz normaler Arbeitstag für die junge Journalistin werden, als sie sich auf den Weg zur Goethe Universität machte, um über den Vortrag des umstrittenen Politikers Boris Palmer zu berichten. Doch was sie dort erleben musste, war ein absoluter Albtraum! Als sie sich im Flur vor dem Vortragssaal aufhielt und darauf wartete, dass die Gäste herauskommen, um sie zu befragen, hörte sie plötzlich einen lauten Knall. Die Tür des Saals wurde mit Wucht aufgerissen und eine Frau mit wilden schwarzen Haaren schoss heraus. Die Journalistin wollte sie zur Rede stellen, aber die Frau rannte einfach davon. Doch was hatte sie so in Rage gebracht? Die Journalistin hatte noch keine Ahnung, was sie erwartete, als sie sich entschied, dem Geschehen auf den Grund zu gehen. Doch als sie den Stimmen und Schritten folgte, wurde ihr schnell klar, dass hier etwas Entsetzliches passiert sein musste. Immer wieder hörte sie die Frau mit den schwarzen Haaren "Schandfleck, Schandfleck" sagen, w

  Die Wahlpleite der SPD - Was lief schief? Die Sozialdemokraten haben bei den letzten Wahlen eine herbe Niederlage hinnehmen müssen. Doch was waren die Gründe dafür? Wir werfen einen Blick auf die Fehltritte der Partei. Klimaschutz: Nur heiße Luft? Die SPD hat sich auf die Fahne geschrieben, für den Klimaschutz einzustehen. Doch in der Praxis lässt die Umsetzung zu wünschen übrig. Die Partei ist nämlich eher bekannt dafür, dass sie gerne auf der Seite der Industrie steht, statt sich für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. Die Wähler merken das und bleiben aus. Cannabis-Legalisierung: Ein Versprechen, das gebrochen wurde Ein weiterer Punkt, der vielen Wählern sauer aufgestoßen ist, ist die fehlende Legalisierung von Cannabis. Die SPD hat damit bereits bei vergangenen Wahlen geworben, doch passiert ist bisher nichts. Karl Lauterbach, der sich für die Legalisierung stark gemacht hat, hat zwar viel geredet, aber nichts erreicht. Ein gebrochenes Versprechen, das der Partei nicht gut tut.

Die SPD hat bei den Wahlen versagt und enttäuscht. Statt Taten zu zeigen, hat sie nur heiße Luft produziert. Denn während sie sich auf die Fahne schreibt, für den Klimaschutz zu sein, ist sie in Wahrheit alles andere als umweltfreundlich. Und dann gibt es da noch den Herrn Lauterbach, der sich für eine Legalisierung von Cannabis ausspricht. Aber wo bleibt die Umsetzung? Bisher hat sich hier nichts getan. Die SPD scheint in vielen Dingen einfach nur unqualifiziert und unentschlossen zu sein. Während Robert Habeck sich um Gas für Deutschland kümmert, verpennt die SPD die Chance auf eine unabhängige Energieversorgung. Stattdessen kuscht sie vor der CDU und lässt sich von großen Konzernen leiten. Die SPD scheint mehr daran interessiert zu sein, mit den großen Konzernen in Deutschland zu paktieren, anstatt sich für die Bürger und den Naturschutz einzusetzen. Und dann gab es da noch das Thema Atomkraftwerke. Die SPD hat nur gejammert, anstatt anzupacken und zu helfen. Und auch beim Ukraine-K

Boris Palmer benutzt das Wort „Neger“ und rechtfertigt dieses Wort.  Boris Palmer sorgt erneut für einen Aufschrei der Empörung! Der umstrittene Tübinger Bürgermeister hat bei einer öffentlichen Veranstaltung eine rassistische Äußerung getätigt, die vielen Menschen im Raum die Kehle zuschnüren ließ. Doch es war vor allem ein kleiner Junge, der von Herrn Palmer's Wortwahl schwer getroffen wurde. Menschen mit anderer Hautfarbe sind Sklaven. Rassismus durch weiße Menschen in Africa gegenüber Einheimischen. Die Szene spielte sich vor wenigen Tagen ab, als Palmer vor einer Menschenmenge sprach und seine Wortwahl zu rechtfertigen versuchte. Ganz hinten im Raum saß eine Mutter mit ihrem kleinen Sohn, der gebannt dem Geschehen auf der Bühne folgte. Doch als Palmer das Wort "Neger" verwendete, schaute der Junge seine Mutter entsetzt an und fing an zu weinen. Die Mutter versuchte verzweifelt, ihren Sohn zu trösten, aber es war zu spät. Die Stimmung im Raum wurde unruhig und es wurd

  Die Demonstranten in Tübingen sind außer sich vor Wut über Boris Palmer! Der Bürgermeister hat erneut für Empörung gesorgt, indem er öffentlich Hetze gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen betrieben hat. Die Menschen in der Stadt können es nicht fassen, dass ein solcher Mensch überhaupt an der Spitze der Stadt stehen darf. Auf den Straßen wird gerufen: "Palmer raus! Kein Platz für Rassisten!" Es ist unverantwortlich, dass jemand, der so offen diskriminiert, immer noch eine Position der Macht innehat. Die Demonstranten fordern ein sofortiges Ende von Boris Palmers Amtszeit und eine umfassende Entschuldigung für seine verletzenden und hetzerischen Aussagen. Wir dürfen nicht zulassen, dass solche menschenverachtenden Äußerungen weiterhin toleriert werden. Tübingen muss ein Zeichen setzen und zeigen, dass Rassismus und Diskriminierung in keiner Form akzeptiert werden! Diese Aussagen sorgten für Empörung bei den Tübingern. In der Innenstadt versammelten sich spontan zahlreiche Demo

Die Verwendung des Wortes "Neger" ist seit langem ein umstrittenes Thema in Deutschland, das uns immer wieder vor Augen führt, wie tief rassistische Denkmuster in unserer Gesellschaft verwurzelt sind. In diesem Zusammenhang hat der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer kürzlich erneut für Aufregung gesorgt, indem er das Wort "Neger" in einem Facebook-Post verwendet hat. Palmer behauptete später, dass er den Begriff in einem bestimmten Kontext verwendet hatte und dass es deshalb keine rassistische Konnotation gab. Diese Argumentation ist nicht nur absurd, sondern auch gefährlich. Es ist kein Geheimnis, dass rassistische Sprache und Handlungen in der Vergangenheit zu schweren Verbrechen gegen Menschen geführt haben, die als "anders" oder "nicht-deutsch" eingestuft wurden. Der Holocaust, der auf der Ideologie des Rassismus basierte, ist das beste Beispiel dafür, welche Konsequenzen rassistische Ansichten haben können. Indem Palmer versucht, die Verwen

  Kann man aus Stroh Toilettenpapier machen? Als erster Markenhersteller bietet Essity Toilettenpapier mit Stroh an  – bei gleicher, hochwertiger Qualität. Stroh ist ein Restprodukt aus der heimischen Landwirtschaft, das schnell nachwächst und energieschonend zu Zellstoff verarbeitet werden kann. Wir schreiben heute über eine innovative und nachhaltige Lösung für den Umweltschutz: Klopapier aus Laub und Stroh. Die Verwendung dieser Materialien für die Herstellung von Toilettenpapier bietet zahlreiche Vorteile für die Umwelt und die Gesellschaft. Die Abholzung von Bäumen für die Produktion von Toilettenpapier ist ein großes Problem für unseren Planeten, da Bäume eine wichtige Rolle bei der CO2-Absorption und dem Erhalt der Biodiversität spielen. Durch die Verwendung von Laub und Stroh als Rohstoffe für Toilettenpapier können wir die Abholzung von Bäumen reduzieren und somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Klopapier aus Laub und Stroh ist auch eine kostengünstige Alternative zu he

Ein weiterer großer Vorteil von Infrarotheizungen ist, dass sie zu niedrigeren Stromkosten führen können, insbesondere wenn erneuerbare Energien ausgebaut werden. Durch die Verwendung von Strom als Energiequelle sind Infrarotheizungen in der Lage, von den Vorteilen erneuerbarer Energien zu profitieren, wie zum Beispiel der Nutzung von Solarstrom. Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien, wie beispielsweise der Installation von Solarplatten auf einem Balkon oder auf dem Dach, kann der Strombedarf für die Infrarotheizungen dauerhaft und umweltfreundlich gedeckt werden. Die gewonnene Solarenergie kann direkt in die Infrarotheizungen eingespeist werden, um sie mit Strom zu versorgen, und somit die Stromkosten erheblich senken oder sogar eliminieren. Ein weiterer Vorteil von Infrarotheizungen ist ihre vielseitige Einsatzmöglichkeit. Sie können nahezu überall im Innenraum installiert werden, sei es an der Wand, an der Decke oder sogar als freistehende Geräte. Dies ermöglicht eine flexible Anbrin