SKANDAL-VORTRAG VON BORIS PALMER: JOURNALISTIN ERLEBT DIE HÖLLE

Es sollte ein ganz normaler Arbeitstag für die junge Journalistin werden, als sie sich auf den Weg zur Goethe Universität machte, um über den Vortrag des umstrittenen Politikers Boris Palmer zu berichten. Doch was sie dort erleben musste, war ein absoluter Albtraum!

Als sie sich im Flur vor dem Vortragssaal aufhielt und darauf wartete, dass die Gäste herauskommen, um sie zu befragen, hörte sie plötzlich einen lauten Knall. Die Tür des Saals wurde mit Wucht aufgerissen und eine Frau mit wilden schwarzen Haaren schoss heraus. Die Journalistin wollte sie zur Rede stellen, aber die Frau rannte einfach davon. Doch was hatte sie so in Rage gebracht?

Die Journalistin hatte noch keine Ahnung, was sie erwartete, als sie sich entschied, dem Geschehen auf den Grund zu gehen. Doch als sie den Stimmen und Schritten folgte, wurde ihr schnell klar, dass hier etwas Entsetzliches passiert sein musste. Immer wieder hörte sie die Frau mit den schwarzen Haaren "Schandfleck, Schandfleck" sagen, während sie sich durch die Flure hallte.

Als sie schließlich an der Tür des Saals ankam, hörte sie wie Stühle verschoben wurden und spürte eine aggressive Stimmung. Die Tür wurde aufgerissen und eine afrikanische Frau kam mit einem weinenden Kind an der Hand heraus. Die Journalistin setzte ihren Stift an und fragte die Frau, was passiert war. Doch die Frau war außer sich vor Wut und erklärte ihr aufgebracht, dass Boris Palmer ihre ganze Geschichte der getöteten Vorfahren geleugnet hatte. Dann schoss sie an der Journalistin vorbei und verschwand.

Die Journalistin war geschockt und entsetzt über das, was sie gerade erlebt hatte. Aber sie blieb hartnäckig und interviewte nach und nach die Menschen, die aus dem Saal kamen. Die Stimmung war aufgeheizt und die meisten der Befragten waren wütend und empört über die Aussagen von Boris Palmer. Es war eine Atmosphäre der Verzweiflung und des Zorns.

Die Verantwortlichen, die Palmer eingeladen haben, müssen sich nun ihrer Verantwortung stellen und erklären, wie es zu solchen Aussagen auf einer Universität kommen konnte. Denn es ist durchaus verständlich, wenn Menschen das Gefühl haben, dass hier Rassismus und eine Verharmlosung der kolonialen Vergangenheit Afrikas toleriert werden.

Es ist berechtigt, dass sich diese Menschen fragen, ob sie an einer Universität studieren wollen, die so wenig Rücksicht auf ihre Geschichte und Erfahrungen nimmt. Die Verantwortlichen müssen nun dringend handeln, um das Vertrauen wiederherzustellen und sicherzustellen, dass sich alle Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität willkommen und geschützt fühlen.


Es ist anzuraten, dass man solche umstrittenen Persönlichkeiten wie Palmer in Zukunft meiden sollte, um das eigene Institut nicht unnötig zu gefährden. Es gibt genügend andere Rednerinnen und Redner, die eine wertvolle Ergänzung für den akademischen Diskurs darstellen, ohne dabei rassistische oder andere diskriminierende Äußerungen von sich zu geben.





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