Grüne Zukunft

Takata-Airbags wurden hauptsächlich in Fahrzeugen produziert und verbaut, die zwischen 2000 und 2015 auf den Markt kamen. Nach den Sicherheitsproblemen und den weltweiten Rückrufen begann Honda, die fehlerhaften Takata-Airbags bereits ab 2015 durch sicherere Modelle zu ersetzen. Dies galt sowohl für Fahrzeuge, die bereits auf dem Markt waren, als auch für neue Fahrzeuge, die ab 2015 produziert wurden. Wichtige Eckpunkte: 1. Ab 2015 begann Honda, in neuen Fahrzeugen keine Takata-Airbags mehr zu verbauen. Fahrzeuge ab diesem Jahr sollten bereits mit neuen, sicheren Airbags von anderen Herstellern ausgestattet sein. 2. Bis 2017 lief noch der Rückrufprozess für viele ältere Fahrzeuge, die weiterhin mit den fehlerhaften Takata-Airbags ausgestattet waren. Ab 2017 war jedoch die Produktion von Fahrzeugen mit Takata-Airbags so gut wie abgeschlossen. 3. Ab 2020 war das Problem mit den Takata-Airbags in allen neuen Fahrzeugen vollständig behoben, da die Hersteller bereits seit Jahren

Schäden vorprogrammiert: Start-Stop tötet Motoren Stopp an der Ampel – der Motor geht aus. Einmal Gas geben – der Motor springt wieder an. Was uns als Spritspar-Wunder verkauft wird, ist in Wahrheit ein Motor-Killer! Experten warnen: Die sogenannte "Start-Stopp-Funktion" verursacht langfristige Schäden, die tausende Euro kosten können. Ein Fehler im System? Eher eine geplante Masche der Autohersteller! Das große Geschäft: Wer zahlt, wenn der Motor stirbt? Wer übernimmt die Reparatur, wenn der Motor kaputtgeht? Richtig – der Autobesitzer! Der Clou: Reparaturen sind oft so teuer, dass man am Ende besser gleich ein neues Auto kauft. Und genau davon profitiert die Autoindustrie. Denn die Gewinne steigen, je mehr Autos auf den Markt kommen. Hier wird bewusst an der Haltbarkeit gespart – und wir dürfen blechen. Autobesitzer verzweifelt: „Fühle mich betrogen!“ Immer mehr Autofahrer fühlen sich von den Herstellern im Stich gelassen. Ein Berliner Ta

CDU im Jahr 2021: Verantwortung für den Erhalt veralteter Verbrennungsmotoren Einführung: Im Jahr 2021 befand sich die CDU in Deutschland an der Macht und hatte somit eine maßgebliche Verantwortung für die politischen Entscheidungen und Entwicklungen des Landes. Eine kontroverse Angelegenheit, die im Fokus stand, war die Förderung des Weiterverkaufs von herkömmlichen Benzin- und Dieselmotoren für Autokonzerne. Trotz des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel und der Notwendigkeit einer nachhaltigen Verkehrswende, hat sich die CDU gegen ein Verbot solcher Verbrennungsmotoren ausgesprochen. Dies wirft Fragen über ihre Prioritäten und ihr Engagement für eine umweltfreundliche Zukunft auf. Der Status quo: Die CDU setzte sich im Jahr 2021 aktiv dafür ein, den Weiterverkauf von herkömmlichen Benzin- und Dieselmotoren zu unterstützen. Obwohl sich andere politische Akteure und Umweltschutzorganisationen für ein Verbot von Verbrennungsmotoren einsetzten, scheint die

  Studie zu Motorproblemen bei BMW und Audi: Eine Analyse der N47- und EA888-TFSI-Motoren nach 60.000 km Zusammenfassung: Diese Studie untersucht die weit verbreiteten Motorprobleme bei BMW-Fahrzeugen mit dem N47-Motor und Audi-Fahrzeugen mit dem EA888-TFSI 1.8-Motor nach etwa 60.000 Kilometern. Ein deutliches Muster von Motorschäden aufgrund zu kleiner Löcher in den Ölringen wurde identifiziert. Die betroffenen Modelle erstreckten sich über verschiedene Serien, darunter die M-Familie von BMW sowie den 1er BMW, A4 und A5 von Audi. I. Einführung : Die Motoren N47 von BMW und EA888-TFSI 1.8 von Audi wurden wegen ihrer Leistung und Effizienz geschätzt. Diese Studie konzentriert sich auf die beunruhigende Tatsache, dass eine beträchtliche Anzahl von Modellen beider Marken nach relativ kurzer Laufleistung ernsthafte Motorschäden erlitt. II. Methodik: Die Analyse basiert auf Rückrufaktionen, Kundenerfahrungen, Serviceberichten und verfügbaren technischen Daten. Es wurden 1.248.737 betroffene

NCAP-Sicherheitstest: Deutsche Autos im Visier Der NCAP-Sicherheitstest (New Car Assessment Programme) gilt als Maßstab für die Fahrzeugsicherheit in Europa. Doch in den USA werden zusätzliche Tests durchgeführt, die in Deutschland nicht zum Einsatz kommen. Diese Tests zeigen, dass deutsche Autos in einigen Szenarien massive Sicherheitslücken aufweisen, die zu schweren Verletzungen der Insassen führen können. Unterschiedliche Testmethoden: In den USA wird ein Frontalcrash mit 25-prozentiger Überdeckung simuliert. In Deutschland hingegen wird nur ein Frontalcrash mit 50-prozentiger Überdeckung getestet.  Was bedeutet das für die Sicherheit? Der 25-Prozent-Overlap-Test simuliert einen Unfall, bei dem ein Auto frontal mit einem anderen Fahrzeug oder einem Baum kollidiert. Dieser Unfalltyp ist in der Realität sehr häufig und kann fatale Folgen haben. Ergebnisse des 25-Prozent-Overlap-Tests: Deutsche Autos schneiden in diesem Test oft schlecht ab. Die Insassen erleid

Auf den Autobahnen weltweit scheint oft das Motto zu gelten: Je schneller, desto besser. Doch ist das wirklich der Fall? Eine wachsende Zahl von Stimmen plädiert für eine moderate Geschwindigkeit von 100 km/h als ideales Tempo für Autobahnen. Doch warum sollte man sich mit einer solchen Geschwindigkeit begnügen? Hier sind einige überzeugende Argumente: 1. Sicherheit steht an erster Stelle :  Eine der wichtigsten Gründe für eine moderate Geschwindigkeit auf Autobahnen ist die Sicherheit. Studien zeigen immer wieder, dass Unfälle bei höheren Geschwindigkeiten schwerwiegender sind und häufiger tödlich enden. Durch die Reduzierung der Geschwindigkeit auf 100 km/h können Unfälle vermieden oder zumindest ihre Folgen minimiert werden. 2. Kosten Eine niedrigere Geschwindigkeit bedeutet auch einen geringeren Kraftstoffverbrauch und damit weniger Emissionen. 3. Stressabbau und Entspannung:   Eine moderate Geschwindigkeit von 100 km/h ermöglicht es

  **Studie zu schwerwiegenden Mängeln in der Automobilindustrie nach sechs Jahren: Eine Analyse von Werkstattreparaturen** **Einleitung:** Diese Studie fokussiert sich auf schwerwiegende Mängel, die in der Automobilindustrie nach sechs Jahren auftreten. Durch die Analyse von Werkstattreparaturen wurden verschiedene Automarken hinsichtlich der Anzahl schwerwiegender Mängel untersucht. Als Kriterium für "schwerwiegende Mängel" wurde festgelegt, dass alles über vier Mängel als gravierend betrachtet wird. **Ergebnisse:** 1. **Audi (11 Mängel):** Überwiegend elektronische Probleme wurden festgestellt, was als schwerwiegender Mangel betrachtet wurde. 2. **BMW (10 Mängel):** Elektronische Probleme, Motorleistungs- und Bremsenprobleme wurden als schwerwiegend eingestuft. 3. **SEAT, Škoda, VW (9 Mängel):** Fahrwerkstechnik, Klimaanlagen- und elektronische Steuerungsmängel wurden als schwerwiegend betrachtet. 4. **Mercedes (8 Mängel):** Elektronische Probleme, Schwächen in der Karosser