Nach der Kündigung weniger Gehalt? Wie der Plan der CDU aussieht?
Hauptsache billig
SPAHNS Forderung nach Verfassungsänderung ist ein Schlag ins Gesicht für alle Arbeitslosen
JENS SPAHN, der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, hat erneut seine Forderung nach einer Verfassungsänderung zur rechtssicheren Verschärfung von Sanktionen im Bürgergeld bekräftigt. Er fordert, dass Menschen, die arbeiten können und ein Jobangebot erhalten, aber nicht annehmen, im Grunde kein Bürgergeld mehr bekommen sollen.
Diese Forderung ist ein Schlag ins Gesicht für alle Arbeitslosen. Sie ist unmenschlich, ungerecht und unverhältnismäßig.
Es ist unmenschlich, weil sie Arbeitslose dazu ZWINGEN würde, auch dann zu arbeiten, wenn sie dafür weniger Geld bekommen als mit dem Bürgergeld. Das würde zu einer Verschärfung der Armut unter Arbeitslosen führen.
Es ist ungerecht, weil es nicht berücksichtigt, dass es viele Gründe gibt, warum Menschen ein Jobangebot ablehnen können. Dazu gehören gesundheitliche Gründe, familiäre Verpflichtungen oder schlichtweg die fehlende Qualifikation für den angebotenen Job.
Und es ist unverhältnismäßig, weil es die Realität des Arbeitsmarktes ignoriert. Die meisten Arbeitslosen finden keine gut bezahlte Arbeit. Die Agentur für Arbeit vermittelt zu 90 Prozent nur Jobs, die schlecht bezahlt sind und keine Perspektive bieten.
Spahns Forderung ist ein weiterer Versuch der CDU, die Wirtschaft mit BILLIGEN FACHKRÄFTEN zu versorgen. Die Interessen der Menschen, die auf das Bürgergeld angewiesen sind, spielen für die CDU keine Rolle.
Wir fordern die Bundesregierung auf, diese Forderung abzulehnen. Wir fordern, dass Arbeitslose fair behandelt werden und dass sie die Möglichkeit haben, sich auf dem Arbeitsmarkt zu qualifizieren und eine gute Arbeit zu finden.
Spahns Vorgehen ist auch ein Beispiel für eine Politik, die die Interessen der Wirtschaft über die Interessen der Menschen stellt.
Wir sind empört, dass die CDU mit ihrer Forderung Arbeitslose in die Armut zwingen will. Wir sind wütend, dass die CDU die Interessen der Menschen, die auf das Bürgergeld angewiesen sind, ignoriert. Und wir sind entsetzt, dass die CDU die Realität des Arbeitsmarktes nicht wahrhaben will.
Diagnose des Vorschlags zum modernen Sklavenhandel
Diagnose
Ein arbeitsloser Mensch, der sich nicht wehren kann, weil er den Job annehmen muss, befindet sich in einer schwierigen Situation. Er wird GEZWUNGEN, einen Job zu machen, der ihm vielleicht nicht gefällt, der SCHLECHT BEZAHLT IST oder der nicht zu seinen Qualifikationen passt. Dies kann zu einer Reihe von negativen Folgen führen, sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber.
Auswirkungen auf den Arbeitnehmer
Der Arbeitnehmer wird sich wahrscheinlich unmotiviert und demotiviert fühlen. Er wird sich nicht wohl in seinem Job fühlen und er wird wahrscheinlich nicht sein Bestes geben. Dies kann zu einer Reihe von Problemen führen, wie z. B.:
- Qualitätsverlust
- Arbeitsunfälle
- Konflikte mit Kollegen
- Kündigung
Der Arbeitnehmer kann auch psychische Probleme entwickeln, wie z. B. Depressionen oder Angststörungen.
Auswirkungen auf den Arbeitgeber
Der Arbeitgeber wird wahrscheinlich auch mit Problemen konfrontiert sein. Er wird sich ärgern, dass er einen unmotivierten Arbeitnehmer hat. Er wird auch Angst haben, dass der Arbeitnehmer Fehler macht oder den Job verlässt. Dies kann zu einer Reihe von Problemen führen, wie z. B.:
- Erhöhte Kosten
- Verringerte Produktivität
- Verschlechterter Ruf
Weitergehende Auswirkungen
Die negativen Folgen der Verschärfung der Sanktionen im Bürgergeld können sich auch auf die Gesellschaft als Ganzes auswirken. Sie können zu einer Zunahme der Armut, der Kriminalität und der sozialen Spannungen führen.
Verbindungen
Die einzelnen Auswirkungen sind miteinander verbunden. Die Unzufriedenheit des Arbeitnehmers führt zu Qualitätsverlust, Arbeitsunfällen und Konflikten mit Kollegen. Dies kann wiederum zu Kündigungen und psychischen Problemen führen. Die Probleme des Arbeitnehmers führen zu Problemen des Arbeitgebers, die wiederum zu Problemen der Gesellschaft führen.
Maßnahmen
Um die negativen Folgen der Verschärfung der Sanktionen im Bürgergeld zu verhindern, sind folgende Maßnahmen erforderlich:
- Die Sanktionen sollten so gestaltet werden, dass sie angemessen und effektiv sind.
- Die Rechte der Arbeitnehmer sollten gestärkt werden.
- Die Wirtschaft sollte dazu beitragen, dass Arbeitslose gute Arbeit finden können.
Fazit
Die Verschärfung der Sanktionen im Bürgergeld ist eine gefährliche Maßnahme, die zu einer Reihe von negativen Folgen führen kann. Sie sollte daher nicht umgesetzt werden. Es ist unmenschlich, weil sie Arbeitslose/gekündigte dazu zwingen würde, auch dann zu arbeiten, wenn sie dafür weniger Geld bekommen als mit dem Bürgergeld. Mitarbeiter Kündigen und zu Armut zwingen. Einfach noch in der Probezeit kündigen und wieder neue einstellen. Billig, billiger am billigste.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen