Grüne Zukunft

Wie Peter sich selbst zerstört: Ein Leben unter 120 Kilo Peter ist 34 Jahre alt, 1,80 Meter groß und wiegt 120 Kilogramm. Was auf den ersten Blick vielleicht als leichtes Übergewicht erscheint, ist in Wirklichkeit eine tickende Zeitbombe für seinen Körper. Mit einem Body-Mass-Index (BMI) von über 37 liegt Peter in der Kategorie der Fettleibigkeit, und das Fett, das er mit sich herumträgt, ist nicht einfach nur eine Frage des Aussehens. Es zerstört langsam, aber sicher seinen Körper – von innen heraus. Fett als Killer: Ein zerstörerischer Feind im Inneren Das Fettgewebe, das Peters Körper durchzieht, ist mehr als nur überschüssige Masse. Studien zeigen, dass das Fettgewebe nicht einfach nur passiv im Körper herumliegt. Es produziert entzündungsfördernde Stoffe, sogenannte Zytokine, die den gesamten Organismus belasten und eine Vielzahl von Krankheiten fördern. Laut einer Studie der Harvard School of Public Health erhöht Übergewicht drastisch das Risiko für Herzkrankheiten, S

Salzsensitiv? Lena und ihr Sieg über den Bluthochdruck: Wie Salzverzicht ihr Leben veränderte Lena war es leid. Jahrelang hatte sie mit Bluthochdruck zu kämpfen. Die ständige Sorge um ihre Gesundheit und die lästigen Nebenwirkungen der Medikamente belasteten sie zunehmend. Doch dann stieß sie auf einen Artikel über die Auswirkungen von Salz auf den Blutdruck.  Zunächst war Lena skeptisch. Sie liebte salziges Essen und konnte sich ein Leben ohne Salz kaum vorstellen. Doch die Berichte über die Erfolge anderer Menschen motivierten sie, es selbst zu versuchen.  Mit Unterstützung ihres Arztes begann Lena, ihren Salzkonsum schrittweise zu reduzieren. Sie ersetzte Fertiggerichte durch frische Zutaten, kochte mehr selbst und verwendete beim Würzen Kräuter und Gewürze statt Salz.  Der Anfang war nicht einfach. Lena musste sich an den neuen Geschmack gewöhnen und lernte kreativ zu kochen, um ihre Speisen ohne Salz schmackhaft zu machen. Doch mit der Zeit stellte sie fest, dass es ihr nicht nur

Gesundheitswerte bei Mäusen durch verschiedene Nahrungsergänzungsmittel Diagramm : Das Diagramm zeigt die geschätzten Werte der Nährstoffe in der Ernährung von Mäusen. Die Werte basieren auf der durchschnittlichen täglichen Aufnahme der Nährstoffe durch die Mäuse in zwei Gruppen: einer Placebogruppe und einer Gruppe, die verschiedene Nahrungsergänzungsmittel erhielt. Ergebnisse : Ingwerkonzentrat:Die Mäuse, die Ingwerkonzentrat erhielten, zeigten einen Anstieg der Gesundheitswerte um 23 %. Löwenzahn: Die Mäuse, die Löwenzahn erhielten, zeigten einen Anstieg der Gesundheitswerte um 21 %. Vitamin D: Die Mäuse, die Vitamin D erhielten, zeigten einen Anstieg der Gesundheitswerte um 38 %. Magnesium: Die Mäuse, die Magnesium erhielten, zeigten einen Anstieg der Gesundheitswerte um 32 %. Mariendistel: Die Mäuse, die Mariendistel erhielten, zeigten einen Anstieg der Gesundheitswerte um 62 %. Placebo: Die Mäuse in der Placebogruppe zeigten keinen nennenswerten Anstieg der Gesundheit