Erst der Maskenskandal und jetzt die Atem-Geräte: Zufall?
Wo sind die 90 Millionen Euro hin? Ein Fall von dreister Geldwäsche oder krimineller Inkompetenz? Ein neuer Skandal erschüttert das Vertrauen in die deutsche Politik. Wie ein aktueller Bericht aufzeigt, hat das Bundesgesundheitsministerium unter der Leitung von Jens Spahn während der Coronapandemie offenbar Millionen an eine Lübecker Firma gezahlt – für Beatmungsgeräte, die nie geliefert wurden. Es geht um unglaubliche 90 Millionen Euro, die aus der Staatskasse verschwanden, ohne dass dafür irgendeine Gegenleistung erbracht wurde. Was ist da los? 90 Millionen Euro ohne gelieferte Ware? Die Frage, die sich aufdrängt: Wo ist dieses Geld jetzt? Liegt es auf einem Offshore-Konto ? Wurde es durch ein Netz aus Briefkastenfirmen gewaschen? Oder war das Ganze ein perfides Spiel, um Steuergelder in private Taschen umzuleiten? Eine Antwort bleibt das Ministerium bisher schuldig. Die dubiose Lübecker Firma, die angeblich für die Lieferung verantwortlich gewesen sein