Mein Leben als🕐🕑🕒 Zeitarbeitskraft: Ein verzweifelter Kampf🥷 ums Überleben

Mein Leben als Zeitarbeitskraft: Ein verzweifelter Kampf ums Überleben

Mein Name ist Lisa, und ich bin 24 Jahre alt. Seit dem Abschluss meines Studiums vor einem Jahr bin ich in der Zeitarbeitsbranche gefangen. Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, die von Hoffnung, Verzweiflung und einem düsteren Abgrund namens Suizid geprägt ist.

Jeden Morgen wache ich mit einem Kloß im Magen auf. Die Unsicherheit über meinen nächsten Einsatz nagt ständig an mir. 

Meine Tage sind ein ständiges Auf und Ab. Ich fühle mich verloren und nutzlos. Mein Selbstwertgefühl sinkt und ich frage mich, ob ich jemals aus diesem Zyklus ausbrechen werde.

Die finanzielle Unsicherheit ist wie ein Damoklesschwert, das über meinem Kopf schwebt. Die Angst davor, dass mir etwas passieren könnte, ohne dass ich die finanziellen Mittel habe, um mich zu schützen, ist erdrückend.

Die Isolation verschlimmert alles. Als Zeitarbeitskraft habe ich keine Kollegen, mit denen ich mich austauschen oder Unterstützung finden kann. Ich bin allein in dieser Welt der Unsicherheit und Instabilität. Die Einsamkeit ist wie ein ständiges Gewicht auf meinen Schultern, das mich niederdrückt und meine Gedanken in dunkle Abgründe führt.

Es gab Momente, in denen der Gedanke an Suizid wie eine verlockende Flucht erschien. Ohne Hoffnung auf eine bessere Zukunft, fühlte ich mich wie gefangen in einem endlosen Albtraum. Die Vorstellung, diesem Albtraum ein Ende zu setzen, schien eine verlockende Lösung zu sein, um dem Schmerz und der Verzweiflung zu entkommen.

An einem dunklen Tag, als die Hoffnung fast erloschen war, griff ich nach einem Messer. Es tat so unendlich gut wie die silberne klinge in die weiche unschuldige Haut Schnitt. Das Blut fing an zu tropfen, aber das reichte mir nicht, ich kam mir vor wie ein Kleinkind das zu unfähig war sich endlich das Leben zu nehmen. 
Also nahm ich meine 2 Aspirin Tabletten und fuhr mit dem Auto in die Dunkelheit. Angekommen an einem Waldparkplatz lief ich durch den dunklen Wald, ich hoffte so sehr das endlich ein bissiger Wolf kommen würde. Dann trunk ich noch 2 Energie und bekam endlich ein stechen in der Brust. Zu viel Koffein. Und da hörte ich nur noch das Piepsen und viel um. Meine Gefäße waren geplatzt und ich war endlich tot! Endlich ist alle vorbei.


Meine Geschichte ist nur eine von vielen in der Welt der Zeitarbeit. Viele junge Erwachsene kämpfen jeden Tag einen verzweifelten Kampf ums Überleben, in einer Welt, die oft kaltherzig und unerbittlich ist. Es ist Zeit für Veränderung. Es ist Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und etwas tun, bevor es zu spät ist.

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