Einsparungen in Deutschland

 



Kurkuma 



🧮 1. Grundannahmen

Faktor Annahme

Bevölkerung (DE, 2025) ca. 84 Millionen Menschen
Teilnehmerquote realistisch z. B. 60 % (z. B. ab 18 Jahre) → 50 Mio
Tagesdosis pro Person 2 g/Tag (1 g Kurkuma, 1 g Pfeffer)
Jahresbedarf pro Person 730 g (0,73 kg Pulvermischung)
Pulverpreis im Großbezug Kurkuma: 7 €/kg, Pfeffer: 12 €/kg
Gesundheitssystemkosten (gesamt) ~ 474 Mrd €/Jahr (2023, Stat. Bundesamt)



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💶 2. Kosten bei flächendeckender Umsetzung

➤ Rohstoffkosten je Person/Jahr:

Kurkuma: 1 g/Tag → 365 g → 0,365 kg × 7 €/kg = 2,56 €

Pfeffer: 1 g/Tag → 365 g → 0,365 kg × 12 €/kg = 4,38 €

Summe Rohstoffe pro Person: ≈ 7 € pro Jahr


👉 Mit Verarbeitung, Logistik, Distribution (z. B. als Kapsel): ca. 15 €/Jahr realistisch (inkl. Zuschläge)


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📈 Gesamtkosten (50 Mio Menschen)

50 Mio × 15 € = 750 Mio €/Jahr



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💰 3. Einsparungspotenzial im Gesundheitssystem

Relevante Krankheitsfelder (kostenintensiv, chronisch, entzündungsgetrieben):

Erkrankung Anteil an Gesundheitskosten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen ~15 %
Diabetes Typ 2 ~4–6 %
Rheuma/Arthrose ~3 %
Alzheimer/Demenz ~2–3 %
Krebsvorsorge & Frühstadien indirekt


➤ Senkung durch systemische Entzündungshemmung:

Langfristige, konservative Schätzung:
1–3 % Einsparung der Gesamtkosten möglich
→ bei 474 Mrd. €/Jahr = 4,7 bis 14,2 Mrd. €/Jahr Einsparung



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⚖️ Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung

Kategorie Betrag (geschätzt)

Gesamtkosten (jährlich) ~0,75 Mrd. €
Einsparung konservativ ~5–14 Mrd. €
Effektiver Netto-Gewinn +4,25 bis 13,25 Mrd. € pro Jahr
ROI (Return on Investment) 1:7 bis 1:19



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📌 Fazit

Ein flächendeckendes „Mikropräventionsprogramm“ mit Kurkuma + Pfeffer wäre:

Extrem günstig (ca. 15 €/Jahr pro Person)

Ökonomisch hoch effizient: Einsparungen im Milliardenbereich möglich

Besonders wirksam bei älteren und entzündungsgefährdeten Bevölkerungsgruppen





Kaliumcitrat 



1. Was ist Kaliumcitrat?

Kaliumsalz der Zitronensäure

Wird im Körper als Kaliumquelle genutzt, wichtig für Herzfunktion, Muskelkontraktion und Nervensignale

Häufig verwendet zur Vorbeugung von Nierensteinen (macht Urin alkalischer)

Unterstützt Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt



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2. Dosierung & Wirkung (2 g täglich)

2 g Kaliumcitrat entsprechen etwa 16 mmol Kalium (ca. 620 mg Kalium)

Wirkung:

Erhöhung des Urin-pH (weniger sauer), dadurch geringeres Risiko für bestimmte Nierensteine

Ausgleich von Kaliummangel (Hypokaliämie), z. B. bei Diuretika-Therapie oder durch Ernährung

Unterstützung der Muskel- und Herzfunktion


Mögliche positive Effekte auf Blutdruck durch Kaliumzufuhr (studiengestützt)



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3. Langfristige Gesundheitseffekte

Vorbeugung von Nierensteinen ist der Hauptvorteil (besonders bei wiederkehrenden Steinen)

Verbesserte Elektrolyt-Balance und Herz-Kreislauf-Funktion

Potentielle Blutdrucksenkung bei hypertensiven Personen (durch Kalium)

Nebenwirkungen selten, aber bei zu hoher Dosis: Hyperkaliämie möglich, besonders bei eingeschränkter Nierenfunktion



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4. Kosten (Großhandel, Pulver)

Kaliumcitrat kostet ca. 20–40 €/kg (je nach Qualität)

2 g/Tag = 730 g/Jahr → ca. 15–30 €/Jahr Rohstoffkosten

Mit Kapselung/Verpackung/logistik ca. 30–50 €/Jahr



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5. Flächendeckende Einnahme in Deutschland (vereinfacht)

50 Mio Menschen × ca. 40 €/Jahr = 2 Mrd. € pro Jahr

Einsparungen durch Prävention von Nierensteinen und Verbesserung der Herzgesundheit sind möglich, Studien über flächendeckende Wirkung fehlen aber

Geschätzte Einsparungen im Gesundheitssystem durch Reduktion von Nierensteinen und Folgeerkrankungen: 0,5–1 % der Gesundheitskosten → 2,37–4,7 Mrd. € Einsparung jährlich




Fazit:

Kaliumcitrat ist günstig, sicher und wirksam zur Vorbeugung von Nierensteinen und zur Unterstützung der Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Eine flächendeckende Einnahme wäre kostenintensiv (~2 Mrd. € pro Jahr), könnte aber moderate Einsparungen im Gesundheitssystem bringen.

Wichtiger Hinweis: Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Einnahme bestimmter Medikamente ärztliche Rücksprache erforderlich!


Vitamin D3 




1. Was ist Vitamin D3?

Fettlösliches Vitamin, wichtig für Knochenstoffwechsel, Immunsystem und Muskelfunktion

Wird im Körper durch Sonnenlicht synthetisiert, oft ergänzt bei Mangel

2000 IE (Internationale Einheiten) sind eine gängige Supplement-Dosis zur Erhaltung eines guten Vitamin-D-Spiegels



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2. Wirkung und gesundheitliche Vorteile

Knochengesundheit: Verhindert Rachitis bei Kindern, Osteoporose und Frakturen bei Erwachsenen

Immunsystem: Stärkung der Abwehrkräfte, mögliche Reduktion von Infekten (Erkältungen, Grippe)

Muskelfunktion: Verbesserte Muskelkraft und Gleichgewicht, verringertes Sturzrisiko bei Älteren

Langfristig: Hinweise auf geringeres Risiko für chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes und einige Krebsarten (Studienlage teils uneinheitlich)



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3. Dosierung und Sicherheit

2000 IE täglich gelten als sicher und sind unterhalb der tolerierbaren Obergrenze (4000 IE)

Wenige Nebenwirkungen bei empfohlener Dosierung

Wichtig: Bei Vitamin-D-Überdosierung (sehr hohe Mengen) Risiko für Hyperkalzämie (zu viel Calcium im Blut)



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4. Kosten (Großhandel und Einzelhandel)

Vitamin D3 Pulver oder Tropfen kosten ca. 10–30 €/Jahr bei 2000 IE täglich

Tabletten/Kapseln je nach Marke und Qualität zwischen 10–50 €/Jahr

Sehr günstige Supplementierung im Vergleich zu anderen Substanzen



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5. Flächendeckende Einnahme in Deutschland (vereinfacht)

50 Mio Personen × 20 €/Jahr (Mittelwert) = 1 Mrd. € pro Jahr

Potenzielle Einsparungen durch bessere Knochengesundheit, weniger Stürze, geringere Infektlast und bessere allgemeine Gesundheit

Studien schätzen Einsparungen im Gesundheitssystem bei Prävention von Osteoporose-Frakturen, Infektionen etc. auf ca. 2–5 % der Gesundheitskosten

2 % von 474 Mrd. € = 9,5 Mrd. € Einsparungen pro Jahr



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Fazit

Vitamin D3 Supplementierung mit 2000 IE täglich ist preiswert, sicher und wirkungsvoll zur Prävention verschiedener Gesundheitsprobleme

Flächendeckende Einnahme könnte enorme Einsparungen im Gesundheitssystem ermöglichen (ROI ca. 9:1 bis 5:1)

Besonders wichtig für Risikogruppen wie ältere Menschen, Menschen mit wenig Sonnenexposition und Patienten mit bestimmten Erkrankungen






Promethazine 




1. Hintergrund: Promethazin und Schlaf

Promethazin ist ein Antihistaminikum mit sedierender Wirkung, häufig auch zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt.

Es verbessert den Schlaf durch Sedierung, ist aber kein klassisches Schlafmittel und hat Nebenwirkungen (Müdigkeit, kognitive Beeinträchtigung, Abhängigkeitspotenzial bei Langzeitanwendung).

Schlafqualität und -quantität verbessern sich bei Einnahme typischerweise um ca. 10–30 %, abhängig von Studie und Patientengruppe.



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2. Schlafprobleme in Deutschland

Etwa 25 % der Bevölkerung in Deutschland leiden zeitweise oder chronisch an Schlafproblemen (Quelle: DAK Gesundheitsreport, 2022).

Das wären ca. 21 Mio Menschen (25 % von 84 Mio).



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3. Annahmen für die Rechnung

Faktor Wert

Bevölkerung mit Schlafproblemen 21 Mio
Anteil, der Promethazin nutzen könnte 25 % = 5,25 Mio
Verbesserung der Schlafqualität Mittelwert 20 % Verbesserung
Zusammenhang Schlafqualität & Gesundheit Bessere Schlafqualität kann Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um ca. 15 % senken (PubMed Studien)
Lebensverlängerung durch besseren Schlaf Geschätzt: 5 % Reduktion der Gesamtsterblichkeit (Studien)



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4. Berechnung der Effekte

a) Gesundheitskosten

Gesundheitskosten DE gesamt: ca. 474 Mrd. €

Angenommen, Schlafprobleme erhöhen die Krankheitslast (Herz-Kreislauf, Diabetes, psychische Erkrankungen) proportional um 10 % bei den Betroffenen.

Betroffene Gesundheitskosten Schlafprobleme (anteilig):
21 Mio / 84 Mio = 25 % der Bevölkerung
25 % × 474 Mrd € = 118,5 Mrd € jährlich

Mit 20 % Schlafverbesserung und 15 % Risikoreduktion für Krankheiten:
Einsparung: 118,5 Mrd € × 0,20 × 0,15 = 3,56 Mrd € pro Jahr



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b) Lebensverlängerung (Mortalität)

Promethazin-Nutzer: 5,25 Mio

Annahme: 5 % geringere Gesamtsterblichkeit durch besseren Schlaf

Durchschnittliche Sterberate in DE ca. 1 % pro Jahr → ohne Schlafbehandlung: 52.500 Tote/Jahr bei Nutzern

Mit 5 % Reduktion: 52.500 × 0,05 = 2.625 weniger Todesfälle pro Jahr

Das entspricht einer kleinen, aber signifikanten Lebenserwartungsverbesserung.



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5. Kosten der Promethazin-Einnahme

Promethazin als Generikum günstig: ca. 20–50 € / Jahr und Person

Gesamtkosten bei 5,25 Mio Nutzern:
5,25 Mio × 35 € (Mittelwert) = 183,75 Mio € pro Jahr



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6. Netto-Effekt und Fazit

Position Wert

Einsparungen (Gesundheitskosten) 3,56 Mrd. €
Kosten (Medikamente) 0,18 Mrd. €
Netto-Ersparnis ca. 3,38 Mrd. €


Promethazin könnte bei 25 % der Schlafgestörten in Deutschland eine relevante Verbesserung der Gesundheit bewirken.

Kosten sind im Vergleich zu den Einsparungen sehr gering.

Allerdings sollte Promethazin nur kurzzeitig und ärztlich begleitet genutzt werden, um Nebenwirkungen zu minimieren.

Langfristige Lebensverlängerung ist möglich, aber schwer genau zu quantifizieren. Verbesserter Schlaf hat aber eindeutig positiven Einfluss auf Gesundheit und Mortalität.







MAGNESIUM


1. Annahmen und Fakten

Faktor Wert

Bevölkerung DE (2025) ca. 84 Mio
Anteil 18–50 Jahre ca. 42 % → 35,3 Mio
Tägliche Magnesiumdosis 188 mg (= 0,188 g)
Jahresdosis pro Person 0,188 g × 365 = 68,62 g
Magnesiumpreis Großhandel ca. 20–40 €/kg (Mittelwert 30 €/kg)
Tablettenpreis (inkl. Herstellung, Logistik) ca. 15–30 €/Jahr pro Person



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2. Kosten

Rohstoffkosten pro Person/Jahr:
0,06862 kg × 30 €/kg = 2,06 €

Herstellung, Verpackung, Vertrieb ca. 20 € → Gesamtkosten pro Person/Jahr ca. 22 €

Gesamtkosten für 35,3 Mio Personen:
35,3 Mio × 22 € = 776,6 Mio € pro Jahr



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3. Gesundheitliche Effekte von Magnesium (188 mg täglich)

Magnesium ist essenziell für Muskelfunktion, Nerven, Herzrhythmus, Knochen und Energiestoffwechsel.

Studien zeigen:

Magnesiummangel ist bei 15–30 % der Bevölkerung verbreitet (PubMed)

Magnesium-Supplementation senkt bei Personen mit Mangel das Risiko für Bluthochdruck um ca. 10–15 % (PubMed)

Reduktion von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um ca. 10 % möglich (Meta-Analysen)

Bessere Insulinempfindlichkeit (Diabetesprävention)

Verbesserte Migräne und Muskelkrämpfe




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4. Einsparungen (sehr grob geschätzt)

Gesundheitskosten DE gesamt: 474 Mrd €

Anteil 18–50 Jahre an Gesundheitskosten (geschätzt): ca. 40 % → 190 Mrd €

Wenn Magnesium die Krankheitshäufigkeit bei Mangelträgern um 10 % senkt, und ca. 20 % der 18–50-Jährigen Mangel haben:

Mangelnde Personen: 35,3 Mio × 20 % = 7,06 Mio

Gesundheitskosten dieser Gruppe (proportional): 190 Mrd € × (7,06 / 35,3) = 38 Mrd €

10 % Einsparung durch Supplementation: 3,8 Mrd € Einsparungen jährlich




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5. Netto-Effekt

Position Wert

Kosten 0,78 Mrd €
Einsparungen 3,8 Mrd €
Nettoeinsparung ca. 3,02 Mrd €



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6. Fazit

Die tägliche Einnahme von 188 mg Magnesium bei der 18–50-jährigen Bevölkerung Deutschlands kostet ca. 776 Mio € jährlich.

Die daraus resultierenden gesundheitlichen Einsparungen könnten grob 3,8 Mrd € jährlich betragen.

Nettoeinsparung von ca. 3 Mrd € jährlich ist realistisch, vor allem durch weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bessere Stoffwechselgesundheit und weniger Muskelprobleme.

Magnesium ist sicher, günstig und gut erforscht, eine breite Supplementierung könnte also wirtschaftlich sinnvoll sein.




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