Polizeigewalt eskaliert: Brutales Vorgehen gegen AfD-Gegner entlarvt Doppelmoral
Die jüngsten Ereignisse beim AfD-Parteitag in Riesa werfen ein erschreckendes Licht auf die zunehmende Brutalität der Polizei gegenüber friedlichen Demonstranten. Während engagierte Bürger, die gegen rechtsextreme Tendenzen protestieren, mit Schlagstöcken und Polizeihunden attackiert werden, scheinen echte Rechtsradikale mit Hitlergrüßen und Nazi-Parolen nahezu unbehelligt zu bleiben.
Ein besonders schockierender Vorfall ereignete sich, als der sächsische Landtagsabgeordnete Nam Duy Nguyen (Linke) bei einer Demonstration gegen den AfD-Parteitag von einem Polizisten ins Gesicht geschlagen wurde. Nguyen erlitt Verletzungen im Mund- und Kieferbereich und musste ärztlich behandelt werden. Er war als parlamentarischer Beobachter vor Ort und zeigte seinen Ausweis deutlich sichtbar. Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) und die Polizeidirektion Dresden haben eine Untersuchung des Vorfalls zugesagt.
Ein weiteres alarmierendes Beispiel für das unverhältnismäßige Vorgehen der Polizei ist ein Video, das zeigt, wie ein Polizist seinen Hund auf einen Aktivisten stößt. Der Vorfall wird derzeit untersucht, und es werden Forderungen nach einer vollständigen Aufarbeitung laut.
Diese Vorfälle werfen die dringende Frage auf: Leben wir noch in einer Demokratie, wenn staatliche Organe derart unverhältnismäßig gegen Bürger vorgehen, die ihr Recht auf Meinungsfreiheit ausüben? Wie lange können wir es uns leisten, eine Polizei zu tolerieren, die offenbar mit zweierlei Maß misst und dabei die Grundwerte unserer Gesellschaft mit Füßen tritt?
Es ist höchste Zeit, dass diese verantwortungslosen Polizisten zur Rechenschaft gezogen und aus dem Dienst entfernt werden. Unsere Demokratie darf nicht weiter durch solche Machenschaften untergraben werden. Die Bürger dieses Landes verdienen eine Polizei, die sie schützt – und keine, die sie terrorisiert.
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