AfD will den Solidaritätszuschlag abschaffen – Verrat an den Ostdeutschen❗


Berlin – Die AfD plant eine Entscheidung, die nicht nur unverschämt, sondern geradezu hinterhältig ist! Mit ihrem Antrag zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags möchte die AfD nicht nur die Unterstützung für den "Aufbau Ost" beenden, sondern auch die Ostdeutschen im Stich lassen, die seit der Wiedervereinigung für den Solidarpakt gekämpft haben. Und das, obwohl viele von ihnen noch gut wissen, wie es vor 1990 war!

Ein Schlag ins Gesicht für die Ostdeutschen
Der Solidaritätszuschlag, der 1991 eingeführt wurde, war ein wichtiges Instrument zur Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost- und Westdeutschland. Er sollte den Aufbau der Infrastruktur, Schulen und Gesundheitsversorgung im Osten sichern. Doch die AfD fordert nun dessen Abschaffung – und das wird fatale Folgen haben! Ein Verrat an den Werten, für die viele Ostdeutsche jahrzehntelang gekämpft haben!

Denken wir an die Rentnerin Sabine Müller aus Sachsen, die nach der Wende lange für die Neugestaltung ihrer Stadt gekämpft hat. Sabine erinnert sich noch gut an die Zeiten, als es in ihrer Gemeinde an allem fehlte: Schulen, Straßen und Gesundheitsversorgung waren marode. Der Soli hat dazu beigetragen, dass sich vieles verbessert hat. Ihre Enkelkinder profitieren jetzt von der modernen Schule – aber was passiert, wenn die AfD die Gelder streicht?

Rückschritt statt Fortschritt

Die AfD möchte die finanziellen Mittel streichen, die dringend benötigt werden, um die Lebensqualität im Osten zu sichern. Das bedeutet: Weniger Geld für Schulen, weniger Geld für die medizinische Versorgung, weniger Geld für die öffentliche Infrastruktur! Ein Rückschritt ins Chaos, als die Ostdeutschen noch um jede Verbesserung kämpfen mussten.

Und nicht nur Sabine Müller wird betroffen sein. Auch junge Familien, die in den neuen Bundesländern leben, werden die Folgen zu spüren bekommen. Nehmen wir das Beispiel von Martin und Anna, die in einer kleinen Stadt in Thüringen leben und gerade ein Haus gekauft haben. Die Kommunen sind auf die Einnahmen aus dem Soli angewiesen, um Kindergärten auszubauen und Straßen zu sanieren. Ohne diese Gelder wird die Entwicklung zum Stillstand kommen – und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft schwindet!

AfD: Ein Widerspruch zu ihren eigenen Wählern!

Die AfD verkauft sich als Partei der Ostdeutschen, doch in Wirklichkeit will sie ihnen das Geld streichen! Wo bleiben die Wähler, die dachten, die AfD würde ihre Interessen vertreten? Mit dieser Abschaffung zeigen sie klar: Es geht ihnen nicht um die Menschen, sondern um populistische Punkte und persönliche Vorteile.

Der Solidaritätszuschlag ist nicht nur eine Steuer, sondern ein Symbol der Solidarität zwischen den Bundesländern! Die AfD versucht, diesen solidarischen Gedanken zu beerdigen, indem sie die Wähler im Osten mit leerer Rhetorik hinters Licht führt.

Ostdeutsche wehren sich!

Ostdeutsche, die die Wiedervereinigung miterlebt haben, empfinden Empörung über diese Pläne! Viele wissen, wie wichtig der Solidaritätszuschlag war, um endlich gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen. Wer heute den Soli abschaffen will, handelt gegen das Wohl der Menschen, die die Lasten des Wandels getragen haben!

Die Wähler im Osten sollten sich klar machen, was die AfD tatsächlich will: Ein Rückschritt, der das mühsam Erreichte gefährdet! Es ist an der Zeit, sich gegen diesen Verrat zu wehren und die Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft nicht aus der Hand zu geben.

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