Wie die Autoindustrie uns über den Tisch zieht – und es kostet Sie tausende Euro!



Schäden vorprogrammiert: Start-Stop tötet Motoren
Stopp an der Ampel – der Motor geht aus. Einmal Gas geben – der Motor springt wieder an. Was uns als Spritspar-Wunder verkauft wird, ist in Wahrheit ein Motor-Killer! Experten warnen: Die sogenannte "Start-Stopp-Funktion" verursacht langfristige Schäden, die tausende Euro kosten können. Ein Fehler im System? Eher eine geplante Masche der Autohersteller!

Das große Geschäft: Wer zahlt, wenn der Motor stirbt?
Wer übernimmt die Reparatur, wenn der Motor kaputtgeht? Richtig – der Autobesitzer! Der Clou: Reparaturen sind oft so teuer, dass man am Ende besser gleich ein neues Auto kauft. Und genau davon profitiert die Autoindustrie. Denn die Gewinne steigen, je mehr Autos auf den Markt kommen. Hier wird bewusst an der Haltbarkeit gespart – und wir dürfen blechen.

Autobesitzer verzweifelt: „Fühle mich betrogen!“
Immer mehr Autofahrer fühlen sich von den Herstellern im Stich gelassen. Ein Berliner Taxiunternehmer bringt es auf den Punkt: "Mein Motor ist nach zwei Jahren Start-Stop-System im Eimer! Und was sagt die Werkstatt? Selbst schuld, ist Verschleiß." Der Unmut wächst, doch die Hersteller schweigen und kassieren.

Verbraucherschützer schlagen Alarm: Geplante Obsoleszenz?
Es wird gemunkelt, dass die Start-Stop-Funktion bewusst eingebaut wurde, um unsere Autos schneller altern zu lassen. Nach dem Motto: Mehr kaputte Motoren, mehr Neuwagenverkäufe. Eine Strategie, die nur einer Seite nützt – den Herstellern, während wir auf den Kosten sitzenbleiben!

Die Wahrheit hinter der Spritlüge: Was bringt Start-Stop wirklich?
Was sparen wir wirklich? Kaum ein paar Cent pro Kilometer, aber der Schaden für den Motor ist dafür umso größer. Experten sprechen von einem Märchen, das uns ein ums andere Mal verkauft wird – ohne Rücksicht auf Verluste.

Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?
Wie lange noch soll die Autoindustrie uns auszahlen? Start-Stop-Funktion raus und unsere Autos halten wieder länger – das wäre die Lösung! Aber dann würden die Hersteller wohl weniger Autos verkaufen...



Ein Rechenbeispiel zeigt: Milliardenprofite für die Autobosse!

So rechnet sich das für VW & Co.:
Stellen wir uns vor, dass Start-Stop den Motor nach spätestens zwei Jahren ernsthaft schädigt. Ein Auto, das bei normalem Gebrauch zehn Jahre halten sollte, muss durch die Probleme mit der Start-Stop-Technik nach zwei Jahren ersetzt werden. Hier ein Überblick, was das für VW an Umsatz bedeutet:

1. Durchschnittspreis eines Neuwagens: 30.000 Euro


2. Umsatz pro verkaufter Neuwagen: 30.000 Euro


3. Normaler Auto-Zyklus ohne Start-Stop-Probleme: 10 Jahre



Fall A: Ohne Start-Stop-Schäden
Angenommen, ein Kunde kauft sein Auto und fährt es die vollen zehn Jahre. VW würde in diesem Zeitraum nur einmal 30.000 Euro Umsatz mit diesem Kunden machen.

Fall B: Mit Start-Stop-Schäden – Kunden müssen alle zwei Jahre kaufen
Durch die Start-Stop-Problematik müssen viele Fahrer ihr Auto alle zwei Jahre ersetzen. In zehn Jahren würde VW dann fünf Neuwagen verkaufen:

5 Autos x 30.000 Euro = 150.000 Euro Umsatz pro Kunde in 10 Jahren!


VW und andere Hersteller könnten also pro Kunde fünfmal mehr verdienen – und das bei jedem einzelnen Autokäufer. Die durchschnittliche Lebensdauer des Autos wird von zehn auf zwei Jahre reduziert, und die Kunden zahlen die Rechnung.

Was bedeutet das für VW? Milliarden!
Nehmen wir nur 1 Million Kunden, die alle zwei Jahre aufgrund von Start-Stop-Problemen ein neues Auto kaufen müssen:

1.000.000 Kunden x 150.000 Euro (in 10 Jahren) = 150 Milliarden Euro Umsatz


150 Milliarden Euro! Ein gigantischer Profit – und das nur durch die „Innovationen“ der Start-Stop-Technik. Hier wird offensichtlich, wie die Autobauer von unserer Notlage profitieren und uns alle an der Nase herumführen.


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