Rettung in der Not: Die Elektronische Patientenakte (ePA) als Lebensretter – oder lassen wir unsere Gesundheit weiter am seidenen Faden hängen?
Berlin – Ein schrecklicher Unfall auf der Autobahn! Ein Auto kollidiert bei hohem Tempo, die Rettungskräfte sind schnell zur Stelle. Doch die lebenswichtige Frage bleibt: Wird die Erstversorgung zum Blindflug? Ein Beispiel: Herr Maier, 45, ist bei vollem Bewusstsein, aber kaum ansprechbar . Die Rettungskräfte ahnen nicht, dass er unter einer schweren Herzkrankheit leidet und blutverdünnende Medikamente nimmt. Im Schockmoment bleibt keine Zeit, über Details nachzudenken oder nach Papieren zu suchen. Doch gerade diese Medikamente machen die Situation kritisch! Die Ärzte könnten die Blutverdünner sofort beachten und lebensrettende Maßnahmen anpassen – wenn sie nur Bescheid wüssten. Mit der ePA wäre diese Gefahr vermeidbar!