Wird wieder am Personen gespart?
Schockierende Sparmaßnahmen bei Ikea in Sindelfingen!
Verzweifelte Mitarbeiter, weinende Kinder, überforderte Eltern – was ist nur aus unserem beliebten Ikea geworden?
Kunden und Mitarbeiter erleben seit Monaten unfassbare Zustände im Ikea Sindelfingen. Sparmaßnahmen bis zur Schmerzgrenze: kleinere Portionen im Restaurant, während die Preise um bis zu 25% gestiegen sind. Da fällt die obligatorische Köttbullar-Portion fast vom Teller! Wer bisher dachte, bei Ikea könnte man noch günstig mit der Familie essen gehen, der wird nun bitter enttäuscht.
Doch damit nicht genug:
Unterbesetzte Kassen, kaum noch Service-Mitarbeiter – das Personal schuftet sich regelrecht zu Tode! „Wir arbeiten hier wie auf Speed, aber ohne Musik!“, berichtet ein erschöpfter Mitarbeiter. Mit zittrigen Händen scannt er die Ware, während hinter ihm die Warteschlangen bis zu den Ausgangstüren reichen.
Fürchterliche Szenen im Ikea-Alltag:
Der Laden füllt sich immer mehr mit einsamen Senioren, die verzweifelt nach einem günstigen Mittagessen suchen, und gestressten Eltern, die mit übermüdeten, weinenden Kindern durch die überfüllten Gänge irren. „Man hat das Gefühl, man steht hier in einem schlecht organisierten Katastrophengebiet“, sagt ein sichtlich überforderter Vater, während seine beiden Kleinkinder sich am Ende ihrer Kräfte lautstark beschweren.
Es sind Szenen, die man nicht für möglich gehalten hätte:
Direkt am Haupteingang mussten bereits Ersthelfer eingreifen, um Kreislaufprobleme bei Kunden zu behandeln, die der Überforderung nicht mehr standhalten konnten. Ohnmächtige Senioren, überhitzte Eltern – **Ikea Sindelfingen wird zum Notfallgebiet
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