Depressionen bei Jugendlichen auf Rekordhoch❓

Alarmierende Zahlen: Junge Generation in Depression gefangen – Wo bleibt die Hilfe?!

Über 1,9 Millionen junge Menschen in Deutschland betroffen!

Mehr als 1,9 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren in Deutschland leiden an Depressionen – das entspricht etwa 28 % der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Diese Zahlen steigen seit Jahren stetig an, doch die Hilfsangebote hinken hoffnungslos hinterher. Wo bleibt die Reaktion der Politik?

Doppelt so viele Fälle wie vor zehn Jahren – Die Krise eskaliert!

Die Anzahl an Depressionserkrankungen unter jungen Menschen hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Depressionen gehören mittlerweile zu den häufigsten Diagnosen bei unter 25-Jährigen. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die nächste Generation in Dunkelheit versinken!

2.500 Suizide jährlich – eine unsichtbare Tragödie unter Jugendlichen

Rund 9000 Menschen nehmen sich jedes Jahr in Deutschland das Leben – darunter auch hunderte junge Menschen unter 25 Jahren. Jeder vierte Suizid steht in Zusammenhang mit Depressionen. Diese Toten sind keine Statistik, sie sind Opfer einer Gesellschaft, die psychische Gesundheit nicht ernst genug nimmt!

Nur 30 % der Betroffenen erhalten eine Behandlung – Lücke in der Versorgung!

Die traurige Realität: Nur 30 % der jungen Menschen mit Depressionen erhalten eine angemessene Behandlung. Viele von ihnen müssen monatelang auf einen Therapieplatz warten. Diese Wartezeit ist für viele lebensgefährlich – gerade für Jugendliche in akuten Krisen.

Therapieplätze Mangelware: Bis zu neun Monate Wartezeit

Wartezeiten auf einen Therapieplatz von sechs bis neun Monaten sind in Deutschland die Regel, nicht die Ausnahme. Wie viele Leben sollen noch zerstört werden, bevor das Gesundheitssystem endlich auf diese alarmierende Entwicklung reagiert?

Medikamente als Notwendigkeit: Warum das Tabu um Antidepressiva gefährlich ist

In anderen Ländern wie den USA werden Antidepressiva wesentlich häufiger verschrieben, und das mit Erfolg. Studien belegen, dass sie das Suizidrisiko und depressive Symptome deutlich reduzieren können. Junge Menschen in Deutschland brauchen endlich Zugang