Cannabisverbot durch CDU und AFD


Das große Cannabis-Verbot: Wie der Staat euch zur Samstagsarbeit zwingt!

Stellt euch vor: Der Staat beschließt, Cannabis wieder zu verbieten. Klingt für manche nach einem „vernünftigen“ Schritt – doch habt ihr euch jemals gefragt, wer eigentlich die Rechnung dafür zahlt? Spoiler: Ihr!

Denn ein abruptes Cannabisverbot würde den Steuerzahler bis zu 12 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Jahr für Jahr. Und das Beste? Dieses Geld fällt nicht vom Himmel – es muss irgendwo herkommen.
Woher soll das Geld kommen?

Der Staat hat genau zwei Möglichkeiten:

1. Ihr arbeitet einfach länger – auch samstags.


2. Oder die Steuern werden erhöht.



Option 1: Die 6-Tage-Woche für alle!

Um diese Milliarden auszugleichen, bleibt nur eins: Die Leute müssen mehr arbeiten. Klingt absurd? Ist es aber nicht. Wenn alle Erwerbstätigen eine Stunde mehr pro Woche arbeiten, könnte das die Kosten decken. Aber reicht das? Wahrscheinlich nicht. Also ran an die Samstagsarbeit!

Stellt euch das mal vor: Während ihr euch gerade über ein freies Wochenende freut, müsst ihr plötzlich samstags ran – einfach nur, um das Loch zu stopfen, das ein völlig sinnloses Verbot reißt!

Option 2: Steuererhöhung – weil’s so schön ist!

Ihr wollt nicht samstags arbeiten? Kein Problem! Dann müsst ihr einfach mehr Steuern zahlen. Denn irgendwo muss das Geld ja herkommen. Ein paar Prozent mehr Einkommenssteuer? Höhere Mehrwertsteuer? Vielleicht eine neue „Cannabis-Verbot-Ausgleichsabgabe“? Klingt verrückt – aber genau so funktioniert unser Staat.


Wofür zahlen wir eigentlich?

Nur damit das mal klar ist: 8–12 Milliarden Euro jährlich gehen drauf für:

Wieder mehr Polizei und Justiz, um Kiffer zu verfolgen.

Razzien, Kontrollen, Drogentests – alles auf eure Kosten.

Wachsende Gefängniskosten, weil Leute wegen Gras einsitzen.

Ein Schwarzmarkt, der wieder blüht – inklusive Kriminalität und gestrecktem Dreck.

Unternehmen, die entschädigt werden müssen – mit eurem Steuergeld!


Und am Ende? Wird sich am Konsum nichts ändern. Nur dass es halt wieder illegal ist – und ihr dafür die Rechnung zahlt.


Fazit: Wer zahlt, bestimmt die Musik!

Ihr wollt ein Verbot? Dann seid auch bereit, den Preis zu zahlen. Sei es mit eurer Zeit oder eurem Geld. Denn nichts im Leben ist umsonst – schon gar nicht die Fehler der Politik.

Was soll es sein? Samstagsarbeit oder Steuererhöhung? Ihr habt die Wahl.


Ein abruptes Cannabisverbot in Deutschland würde erhebliche Kosten verursachen. Dabei müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden:

1. Steuerausfälle

Durch die Legalisierung sind erhebliche Steuereinnahmen eingeplant, unter anderem aus der Cannabissteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer.

Erwartete Steuer- und Abgabeneinnahmen: Ca. 4,7 Milliarden Euro pro Jahr (Schätzung des Deutschen Hanfverbands).

Steuerausfall durch ein Verbot: Diese Einnahmen würden abrupt wegfallen.


2. Entschädigungen für Unternehmen

Produzenten, Händler und Fachgeschäfte haben Investitionen getätigt. Bei einem Verbot könnten Entschädigungen fällig werden.

Geschätzte Entschädigungskosten: Mehrere hundert Millionen bis einige Milliarden Euro (je nach rechtlicher Lage und Klagen).


3. Kosten für Strafverfolgung

Ein Verbot bedeutet erneute Strafverfolgung von Besitz, Anbau und Handel.

Ermittlungen, Prozesse und Gefängniskosten steigen massiv.

Vor der Legalisierung lagen die Kosten der Strafverfolgung bei etwa 1–2 Milliarden Euro jährlich.


4. Schwarzmarkt-Bekämpfung

Ohne regulierte Verkaufsstellen würde der Schwarzmarkt wieder wachsen.

Polizei und Justiz müssten mehr Ressourcen einsetzen.

Zusätzliche Kosten: Geschätzt 1–2 Milliarden Euro jährlich.


5. Wirtschaftliche Folgen

Arbeitsplätze: Tausende Arbeitsplätze in der Cannabisbranche wären gefährdet.

Unternehmensverluste: Viele Start-ups und Firmen würden in die Insolvenz gehen.

Steuerverluste durch Jobverluste und Firmenpleiten: Mehrere hundert Millionen Euro.


6. Gesundheitskosten

Patienten, die auf medizinisches Cannabis angewiesen sind, könnten schlechter versorgt werden.

Illegal erworbenes Cannabis könnte verunreinigt sein, was höhere Gesundheitskosten verursachen könnte.

Zusätzliche Gesundheitskosten: Schwer abschätzbar, aber potenziell mehrere hundert Millionen Euro.


Gesamtkosten pro Jahr (geschätzt)

Fazit

Ein plötzlicher Kurswechsel hin zu einem Verbot würde den Steuerzahler jährlich bis zu 12 Milliarden Euro kosten, plus möglicherweise mehrere Milliarden an Entschädigungen für Unternehmen. Die Kosten wären deutlich höher als die Vorteile eines Verbots, insbesondere da der Schwarzmarkt wieder wachsen würde.

Wie hoch müsste eine neue "Cannabis-Verbots-Steuer" sein?

Wir müssen 8 bis 12 Milliarden Euro jährlich einnehmen und schauen, wie das auf die Steuerzahler umgelegt werden kann.

1. Auf alle Erwerbstätigen verteilt

In Deutschland gibt es ca. 45 Millionen Erwerbstätige.

8 Milliarden € : 45 Mio. Erwerbstätige = 178 € pro Jahr (ca. 15 € pro Monat)

12 Milliarden € : 45 Mio. Erwerbstätige = 267 € pro Jahr (ca. 22 € pro Monat)


→ Jeder arbeitende Mensch müsste also zwischen 15 und 22 € pro Monat mehr zahlen, nur um das Verbot zu finanzieren.


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2. Auf alle Steuerzahler verteilt (nur Lohn-/Einkommensteuerpflichtige)

Es gibt etwa 36 Millionen Einkommenssteuerzahler in Deutschland.

8 Milliarden € : 36 Mio. Steuerzahler = 222 € pro Jahr (ca. 18,50 € pro Monat)

12 Milliarden € : 36 Mio. Steuerzahler = 333 € pro Jahr (ca. 28 € pro Monat)


→ Das bedeutet: Jeder, der Einkommensteuer zahlt, müsste bis zu 28 € mehr im Monat zahlen.


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3. Auf alle Bürger verteilt (inkl. Kinder & Rentner)

Deutschland hat 84 Millionen Einwohner.

8 Milliarden € : 84 Mio. Menschen = 95 € pro Jahr (ca. 8 € pro Monat)

12 Milliarden € : 84 Mio. Menschen = 143 € pro Jahr (ca. 12 € pro Monat)


→ Also müsste jeder Deutsche – vom Baby bis zum Rentner – etwa 8 bis 12 € pro Monat zahlen.


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4. Alternative: Neue Cannabis-Verbots-Abgabe auf den Lohn (wie Soli)

Wenn wir eine neue Steuer einführen, die nur Arbeitnehmer trifft, könnte man das als festen Prozentsatz auf den Lohn aufschlagen.

8 Milliarden € decken = ca. 0,5 % Lohnsteuerzuschlag

12 Milliarden € decken = ca. 0,75 % Lohnsteuerzuschlag


Das heißt:

Wenn du 3.000 € brutto verdienst, zahlst du 15 bis 22,50 € mehr Steuern pro Monat.

Bei 5.000 € brutto wären es 25 bis 37,50 € mehr im Monat.



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Fazit: Wer zahlt die Rechnung?

Wenn das Cannabis-Verbot kommt, dann muss jeder zahlen – egal ob über eine Zusatzsteuer, eine neue Abgabe oder einen extra Steueraufschlag.

Die Wahl ist also:
✅ 8–12 € mehr pro Monat für ALLE?
✅ 15–28 € pro Monat für Steuerzahler?
✅ Oder ein Lohnsteuerzuschlag von 0,5–0,75 %?

Egal wie – das Geld muss irgendwo herkommen! Also, wer ist bereit, für das Verbot zu blechen?




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