Horror auf der Linie 18: Busfahrerin in Angst und Schrecken versetzt!

Deutschland, 2023 – Wenn Hass den Alltag vergiftet
Wieder einmal wird ein Mensch in Deutschland zum Opfer schrecklicher Gewalt – dieses Mal, weil er offen zu seiner sexuellen Orientierung steht. Rechtsextreme gehen auf einen jungen Mann los, schlagen ihn brutal zusammen. Der Grund? Seine Identität.



Angriff mitten in der Öffentlichkeit

Der Übergriff passiert nicht etwa im Verborgenen, sondern offen und schamlos. Die Täter verspüren keinen Funken Reue – im Gegenteil: Sie lassen ihrer Wut freien Lauf und verspotten das Opfer sogar während der Tat. Ein Angriff auf einen Menschen ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft.



Hass hat keinen Platz in unserer Gesellschaft!

Jeder Mensch, ob homosexuell, hetero, männlich, weiblich, oder anders, hat das Recht, ohne Angst zu leben. Doch solche Übergriffe zeigen, dass extremistisches Ged




Tübingen, Linie 18 – Der Albtraum am Steuer!
Auf der Strecke von Hirschau nach Tübingen. Eine ganz normale Schicht für die Busfahrerin, die kurz am Freibad hält – doch plötzlich wird dieser Moment zum puren Albtraum!


Eine Gruppe Jugendlicher aus der Asylunterkunft wartet bereits an der Haltestelle.

Sie steigen ein, einer von ihnen hält die Tür fest offen, die Stimmung wird bedrohlich. Der Anführer wendet sich zur Fahrerin: „Du hast hier nichts zu suchen – du bist eine Frau! Ich sage dir, ich mache Messer“ Sein Ton wird lauter, er macht eine tödliche Geste. 


Wo ist der Respekt?

In Deutschland darf jede Frau, jeder Mann seinen Beruf frei wählen. Doch hier? Die Fahrerin wird für ihren Job und ihr Geschlecht bedroht, bloß weil sie das Steuer in der Hand hat. Drohungen und Einschüchterung – nur, weil sie den Mut hat, ihren Beruf auszuüben.



Wie lange will der Staat noch zusehen?

Fälle wie dieser sind eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Wir dürfen nicht dulden, dass Frauen und Männer hier eingeschüchtert und bedroht werden. Unsere Gesetze müssen konsequent durchgesetzt werden! Wer keinen Respekt vor unseren Werten hat, der gehört nicht hierher! Von Nazi bis Islamisten.




Warum Menschen, die unsere Grundwerte verachten, konsequent und schnell abgeschoben werden müssen
1. Schutz der Gesellschaft und ihrer Werte: Deutschland und die EU stehen für Freiheit, Gleichberechtigung und ein respektvolles Zusammenleben. Menschen, die diese Werte durch Hass, Gewalt oder Unterdrückung gefährden, stellen eine Bedrohung dar – nicht nur für Einzelpersonen, sondern für das friedliche Miteinander unserer gesamten Gesellschaft. Hier muss konsequent gehandelt werden, um die Sicherheit und Stabilität für alle zu schützen.


2. Keine Toleranz gegenüber Intoleranz: Wer in Europa lebt, muss die grundlegenden Werte respektieren, auf denen unsere Gemeinschaft beruht. Menschen, die Frauen oder Minderheiten unterdrücken wollen oder die andere aus Hass und Intoleranz bedrohen, missachten diese Prinzipien in schwerwiegender Weise. Es ist nicht hinnehmbar, dass solche Personen durch ihr Verhalten Unsicherheit, Angst und Gewalt verbreiten.


3. Schnelles Handeln verhindert Eskalation: Wenn Menschen wiederholt gegen Gesetze verstoßen oder andere bedrohen, sollte die EU sofort Maßnahmen ergreifen. Durch eine zügige Abschiebung von Personen, die unsere Werte nicht akzeptieren, können Eskalationen verhindert und das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung wiederhergestellt werden.


4. Klares Signal gegen Extremismus und Radikalität: Indem Europa rigoros gegen extremistische oder intolerante Verhaltensweisen vorgeht, setzt es ein deutliches Zeichen: Gewalt, Hass und Unterdrückung werden hier nicht geduldet. Wer nicht bereit ist, friedlich und respektvoll in unserer Gemeinschaft zu leben, hat hier keinen Platz.




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