Bibel und Koran: Gefahr für Demokratie ❗ Wenn Gesetze nicht mehr Gelten!

Religion vs. Gesetz – Eine Gefahr für die Demokratie?
Der Staub alter Bücher – Gesetze von gestern in einer Gesellschaft von heute?
Die Bibel und der Koran – Bücher, die das Leben vieler Menschen weltweit bestimmen. Doch wie passen ihre Jahrtausende alten Vorschriften in eine moderne Gesellschaft? Kann ein Buch aus der Antike unser heutiges Rechtssystem überstimmen? Deutschland lebt auf dem Grundgesetz, einem Gesetz der Menschlichkeit und Gleichberechtigung. Es ist schwer zu akzeptieren, dass einige Menschen immer noch bereit sind, dieses Gesetz zugunsten von religiösen Dogmen infrage zu stellen.

Demokratie in Gefahr: 
Steht unser Grundgesetz auf wackligem Boden?
Mit zunehmendem Einfluss von religiösen Gemeinden und Institutionen, die Regeln propagieren, die der Verfassung widersprechen, steht die Demokratie vor einer Herausforderung. Besonders alarmierend ist die Diskriminierung und Ablehnung, die in einigen Moscheen und Kirchen noch heute gegen LGBTQ-Menschen und Andersdenkende herrscht. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, dass solche Denkweisen in einer modernen Gesellschaft toleriert werden – Denkweisen, die aus alten, teils gewaltvollen Überlieferungen stammen und keinerlei Platz in einer offenen Gesellschaft haben sollten.


Von der Kanzel zur Gesetzeslücke – Hetze und Diskriminierung aus dem Glauben heraus?
Ob in Kirchen, Synagogen oder Moscheen – Homosexualität wird in vielen religiösen Einrichtungen nach wie vor als „Sünde“ angesehen. Wie kann es sein, dass solche Aussagen in einem Land mit Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit durchgehen? Diese Frage ist dringlicher denn je. Nicht selten hört man in Moscheen und Freikirchen Predigten, in denen Homosexualität verurteilt wird – manche drohen sogar mit dem Höllenfeuer. Solche Worte untergraben das friedliche Zusammenleben und fördern Diskriminierung, wenn nicht sogar Hass. Wir dürfen nicht wegsehen.



Minderheiten in Gefahr – Die Schuldfrage des Glaubens
Religion sollte verbinden und nicht spalten. 
Doch oft genug geschieht das Gegenteil. Unter dem Vorwand des „heiligen Buches wird das Leben von Minderheiten zur Hölle gemacht, sei es durch Verachtung, psychischen Druck oder sogar Gewalt. In den Schriften, die manche als Gesetz ansehen, steht nichts von Nächstenliebe gegenüber LGBTQ-Menschen, Andersgläubigen oder Feministinnen. Deutschland ist aber keine Theokratie und darf sich auf solche alten Normen nicht berufen lassen.



Einheitliches Gesetz statt Parallelwelten – Gegen den moralischen Verfall im Namen des Glauben
Deutschland hat ein Rechtssystem, das für alle Menschen gleiche Rechte festlegt, und das dürfen wir nicht durch religiöse Parallelwelten untergraben lassen. Wenn wir Gemeinden erlauben, nach eigenen, uralten Moralvorstellungen zu handeln, schaffen wir eine gefährliche Kluft in der Gesellschaft. Es gibt kein „Gesetz Gottes“, das über dem deutschen Grundgesetz steht. Wer dies nicht akzeptiert, sollte kein Teil eines demokratischen Landes sein, in dem Toleranz und Gleichberechtigung an erster Stelle stehen.



Augen auf, Deutschland – Der Feind sitzt im Gebetshaus
Wer religiöse Institutionen unterstützt, die veraltete und gefährliche Werte predigen, fördert die Spaltung der Gesellschaft. Es ist Zeit, den Einfluss solcher Lehren auf eine freie Gesellschaft zu hinterfragen und zu begrenzen. Religiöser Aberglaube, der gegen die Grundrechte verstößt, darf in einem demokratischen Land nicht akzeptiert werden. 

Unsere Verfassung ist das höchste Gesetz – und es ist an der Zeit, dass wir dies laut und deutlich bekräftigen.


Im Islam kein Platz für Homosexualität❗


Gesetzliche Folgen für die Kirche, inwieweit darf die Kirche noch zu Hass aufrufen❓


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