Autos mit Steuerkette?

Steuerkette vs. Zahnriemen: Warum der Zahnriemen ein veraltetes Konzept ist

Steuerkette wechseln:


Zahnriemen wechseln: 

Falls du dir nicht sicher bist, ob ein bestimmtes Kia-Modell eine Steuerkette hat, hilft ein Blick ins Serviceheft, eine Nachfrage beim Kia-Händler oder eine Überprüfung der Motor-Spezifikationen im Handbuch des Fahrzeugs.



Wenn es um die Motorsteuerung geht, stehen sich zwei Systeme gegenüber: die robuste Steuerkette und der anfällige Zahnriemen. Die Wahl zwischen diesen beiden hat entscheidende Auswirkungen auf die Wartungskosten, Lebensdauer und Zuverlässigkeit eines Fahrzeugs. Doch warum sollte man sich heute überhaupt noch mit Zahnriemen herumschlagen?

Die Nachteile des Zahnriemens – eine teure Schwachstelle

Ein Zahnriemen mag auf den ersten Blick simpel wirken, doch genau das ist sein größter Nachteil: Er ist anfällig, verschleißt schnell und muss in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Ein Riss im Zahnriemen kann zu schweren Motorschäden führen, die oft mit Reparaturkosten im vierstelligen Bereich enden. Eine tickende Zeitbombe, die man nur durch teure Inspektionen entschärfen kann. Alle paar Jahre steht eine kostspielige Wartung an – eine Belastung für Geldbeutel und Geduld.

Die Vorteile der Steuerkette – langlebig und wartungsarm

Hier kommt die Steuerkette ins Spiel, das zuverlässige Herz vieler moderner Motoren. Sie ist aus Metall, läuft oft ein Motorleben lang und bedarf kaum Wartung. Steuerketten sind stabil, widerstandsfähig und bieten langfristige Sicherheit. Sie brechen nicht einfach und sind damit eine perfekte Lösung für alle, die sorgenfrei fahren möchten.

Fazit: Der Zahnriemen gehört in die Mottenkiste
Hier ist eine vereinfachte grafische Übersicht zum Vergleich zwischen VAG, PSA und asiatischen Automarken in Bezug auf Rückrufe, Werkstattkosten und technische Probleme.




Diese Tabelle zeigt auf einen Blick die Stärken und Schwächen jeder Gruppe und hebt hervor, warum asiatische Marken oft als besonders zuverlässig und wartungsarm gelten.




1. Honda Civic (aktuelle Generationen)

Die aktuellen Honda Civic-Modelle (ab der 10. Generation, Baujahr 2015 und später) verwenden durchgehend Steuerketten.

Sowohl der 1.5-Liter VTEC Turbo als auch der 2.0-Liter i-VTEC sowie Hybrid- und Type-R-Modelle haben Steuerketten.


2. Honda Accord (neue Modelle)
Die 10. Generation des Honda Accord (ab 2018) nutzt ebenfalls Steuerketten.

Dies gilt für den 1.5-Liter VTEC Turbo und den 2.0-Liter VTEC Turbo sowie die Hybrid-Varianten.


3. Honda CR-V (ab 5. Generation)

Die neueren CR-V-Modelle ab der 5. Generation (Baujahr 2017 und später) verwenden in allen Motorvarianten Steuerketten.

Dies schließt den 1.5-Liter VTEC Turbo und die 2.0-Liter Hybrid-Variante ein.


4. Honda HR-V (ab 2. Generation, Facelift und neue Generation)

Die neue Generation des Honda HR-V (ab Modelljahr 2021) ist mit Steuerketten ausgestattet.

Der 1.5-Liter i-VTEC und die Hybrid-Modelle verwenden Steuerketten.


5. Honda Jazz (Fit) (neuste Generationen)
Auch der Honda Jazz (oder Fit in manchen Märkten) der aktuellen Generation (ab 2020) setzt auf Steuerketten.

Der 1.5-Liter i-VTEC und die Hybrid-Varianten sind mit einer Steuerkette ausgestattet.


6. Honda Insight (neue Generationen)
Die Hybridmodelle des Honda Insight (ab der Generation 2019) haben ebenfalls Steuerketten, passend zum Hybridantrieb.


7. Honda Clarity (Plug-in-Hybrid und Brennstoffzelle)
Der Honda Clarity in der Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellen-Version hat ebenfalls eine Steuerkette, passend zum effizienzorientierten Antriebskonzept.


8. Honda E (Elektromodell)

Beim Honda E, dem rein elektrischen Modell von Honda, gibt es keine Steuerkette oder Zahnriemen, da ein Elektromotor verwendet wird. Elektromotoren benötigen keine Nockenwellenantriebe.


1. Toyota Corolla
Die neueren Generationen des Toyota Corolla (seit ca. 2008 und insbesondere ab der aktuellen Generation von 2018) sind alle mit Steuerketten ausgestattet.

Sowohl die Benzin-, Hybrid- als auch die Dieselmodelle haben Steuerketten, darunter die 1.8-Liter Hybrid- und 2.0-Liter Dynamic Force-Motoren.


2. Toyota Camry
Seit den frühen 2000ern verwendet der Toyota Camry in allen Generationen eine Steuerkette.

Dies gilt für die 2.5-Liter VVT-i und 3.5-Liter V6-Modelle sowie für die Hybridvarianten.


3. Toyota RAV4
Der RAV4 ist seit der 3. Generation (ab 2006) durchgehend mit Steuerketten ausgestattet.

Die aktuellen Modelle, darunter der 2.5-Liter VVT-i Hybrid und 2.5-Liter Dynamic Force-Motor, nutzen ebenfalls Steuerketten.


4. Toyota Yaris

Seit der 3. Generation (ab 2011) hat der Toyota Yaris Steuerketten in den meisten Varianten.

Die Benzin-, Diesel- und Hybridversionen der neuen Generation, insbesondere der 1.5-Liter Hybrid, sind ebenfalls mit Steuerketten ausgestattet.


5. Toyota C-HR

Der C-HR, Toyotas kompakter Crossover (seit 2016), nutzt ebenfalls Steuerketten.

Sowohl der 1.2-Liter Turbo, 1.8-Liter Hybrid und 2.0-Liter Hybrid haben eine Steuerkette.


6. Toyota Highlander

Der Toyota Highlander, speziell die Modelle ab der 4. Generation (ab 2020), sind mit Steuerketten ausgestattet.

Dies gilt für die 3.5-Liter V6- und 2.5-Liter Hybrid-Varianten.


7. Toyota Tacoma und Tundra

Die Toyota Pickup-Modelle Tacoma und Tundra haben seit Jahren Steuerketten.

Der 3.5-Liter V6 im Tacoma und der 5.7-Liter V8 im Tundra setzen beide auf Steuerketten.


8. Toyota Prius

Der Prius, Toyotas bekanntestes Hybridmodell, verwendet seit Beginn eine Steuerkette.

Dies gilt auch für die aktuellen Generationen mit dem 1.8-Liter Hybridantrieb.


9. Toyota Land Cruiser

Der Toyota Land Cruiser ist bekannt für seine robuste Bauweise und hat ebenfalls eine Steuerkette.

Modelle wie der 4.0-Liter V6 und der 4.5-Liter V8 Diesel (in Märkten, wo diese Motoren verfügbar sind) setzen auf Steuerketten.


10. Toyota Avalon

Der Toyota Avalon, insbesondere die Modelle ab 2005 und neuer, hat ebenfalls eine Steuerkette.

Der 3.5-Liter V6 und der Hybridantrieb in neueren Modellen sind mit Steuerketten ausgestattet.





1. Suzuki Swift

Der Suzuki Swift verwendet seit der 3. Generation (ab 2010) in den meisten Varianten Steuerketten.

Dies gilt für die Benzinmotoren wie den 1.2-Liter Dualjet und den 1.0-Liter Boosterjet-Turbo.


2. Suzuki SX4 und SX4 S-Cross

Ab der 2. Generation des SX4 (2013) setzt Suzuki auf Steuerketten, sowohl bei den Benzin- als auch den Dieselmotoren.

Der aktuelle 1.4-Liter Boosterjet-Motor im SX4 S-Cross verwendet ebenfalls eine Steuerkette.


3. Suzuki Vitara

Der Suzuki Vitara der aktuellen Generation (ab 2015) hat in den meisten Motorisierungen eine Steuerkette.

Sowohl der 1.6-Liter Benzinmotor als auch der neuere 1.4-Liter Boosterjet-Motor sind mit Steuerketten ausgestattet.


4. Suzuki Jimny

Der Suzuki Jimny ist traditionell für seine robuste Bauweise bekannt und verwendet ebenfalls eine Steuerkette.

Der aktuelle 1.5-Liter Benzinmotor im neuen Jimny-Modell (ab 2018) hat eine Steuerkette.


5. Suzuki Baleno

Der Suzuki Baleno (ab Modelljahr 2015) verwendet Steuerketten in den verfügbaren Motorisierungen, darunter der 1.0-Liter Boosterjet und der 1.2-Liter Dualjet-Motor.


6. Suzuki Ignis

Der Ignis der neuen Generation (seit 2016) ist ebenfalls mit Steuerketten ausgestattet.

Der 1.2-Liter Dualjet-Motor, der auch als Mild-Hybrid angeboten wird, hat eine Steuerkette.


7. Suzuki Celerio

Der Celerio, der vor allem für seine Sparsamkeit im Stadtverkehr bekannt ist, verwendet ebenfalls eine Steuerkette.

Der 1.0-Liter Benzinmotor (ab Modelljahr 2014) ist mit einer Steuerkette ausgestattet.


8. Suzuki Ertiga

Der Suzuki Ertiga, ein Familienvan, setzt ebenfalls auf Steuerketten in neueren Modellen.

Der 1.5-Liter Benzinmotor im aktuellen Ertiga (vor allem in asiatischen Märkten) nutzt eine Steuerkette.




1. Nissan Qashqai

Seit der Einführung 2007 verwendet der Qashqai durchgehend Steuerketten.

Dies gilt für alle gängigen Motoren, wie den 1.3-Liter DIG-T Benziner, den 1.5-Liter dCi Diesel und den neuen 1.5-Liter e-Power Hybrid.


2. Nissan Juke

Auch der Juke, Nissans kompakter Crossover (seit 2010), ist mit Steuerketten ausgestattet.

Der 1.0-Liter DIG-T Turbo sowie ältere Modelle mit dem 1.6-Liter Benzinmotor und der Dieselvariante besitzen eine Steuerkette.


3. Nissan X-Trail

Der X-Trail, Nissans beliebtes SUV, verwendet ebenfalls eine Steuerkette.

Der 2.5-Liter Benzinmotor, der 1.6- und 2.0-Liter dCi Diesel sowie der neue 1.5-Liter e-Power Hybrid sind mit Steuerketten ausgestattet.


4. Nissan Micra

Der Nissan Micra verwendet seit mehreren Generationen Steuerketten.

Der aktuelle 0.9-Liter und 1.0-Liter IG-T Benzinmotor und frühere Dieselvarianten sind mit Steuerketten ausgestattet.


5. Nissan Altima

Der Nissan Altima, ein Mittelklassefahrzeug (in den USA populär), nutzt seit Jahren Steuerketten.

Der 2.5-Liter 4-Zylinder und der 2.0-Liter Turbo verwenden beide Steuerketten.


6. Nissan Rogue/X-Trail (USA)

Der Nissan Rogue, das Pendant des X-Trail in Nordamerika, verwendet ebenfalls eine Steuerkette.

Dies gilt für die gängigen 2.5-Liter Benzinmotoren und neuere Hybrid-Optionen.


7. Nissan Navara

Der Nissan Navara Pickup verwendet ebenfalls durchgehend eine Steuerkette.

Die 2.3-Liter dCi Diesel-Motoren, die in vielen Ländern gängig sind, sind mit Steuerketten ausgestattet.


8. Nissan Pathfinder

Der Pathfinder, ein größeres SUV, nutzt seit mehreren Generationen Steuerketten.

Insbesondere der 3.5-Liter V6 Benzinmotor und der Hybridantrieb sind mit Steuerketten ausgestattet.


9. Nissan Murano

Der Murano SUV ist ebenfalls seit den frühen 2000er-Jahren mit einer Steuerkette ausgestattet.

Der 3.5-Liter V6 Benzinmotor nutzt eine Steuerkette, was zur hohen Zuverlässigkeit des Modells beiträgt.


10. Nissan Maxima

Der Nissan Maxima, ein sportlicheres Limousinenmodell, verwendet ebenfalls Steuerketten.

Der 3.5-Liter V6-Motor des Maxima ist seit Jahren für seine Langlebigkeit bekannt und verwendet eine Steuerkette.


Vorteile der Steuerkette bei Nissan:

Wartungsarm: Steuerketten sind auf die gesamte Lebensdauer des Motors ausgelegt und müssen, anders als Zahnriemen, nicht regelmäßig gewechselt werden.

Langlebigkeit und Zuverlässigkeit: Die robusten Ketten sind weniger anfällig!



Hyundai-Modelle mit Steuerkette
1. Hyundai i30 – Die meisten Benzin- und Dieselmotoren, besonders die neueren Modelle, sind mit Steuerketten ausgestattet.


2. Hyundai Tucson – Viele Varianten, vor allem die stärkeren Benzin- und Dieselmotoren, verwenden eine Steuerkette.


3. Hyundai Santa Fe – Größere SUVs wie der Santa Fe, insbesondere die Diesel- und V6-Modelle, haben oft Steuerketten.


4. Hyundai Kona – Einige Motorenvarianten, insbesondere die Turbo-Versionen, haben eine Steuerkette.


5. Hyundai Veloster – Die sportlicheren Modelle sind ebenfalls meist mit einer Steuerkette ausgestattet.









Um das „beste“ Auto anhand dieser Kriterien zu finden, ist es sinnvoll, auf Faktoren wie Langlebigkeit, Zuverlässigkeit, Rückrufhistorie, Motorschäden, Wartungskosten und die allgemeine Umweltbilanz zu achten. Hier ist eine detaillierte Übersicht, wie diese Kriterien bei verschiedenen Herstellern und Modellen aus Ostasien im Vergleich zu europäischen Modellen abschneiden:

1. Langlebigkeit und Umweltfreundlichkeit

Japanische Marken (Toyota, Honda): Modelle wie der Toyota Prius oder der Toyota Corolla Hybrid sind bekannt dafür, über 300.000 km und mehr zuverlässig zu funktionieren. Hybride wie der Prius und Corolla haben eine gute Umweltbilanz, da sie weniger Kraftstoff verbrauchen und daher weniger CO₂ emittieren. Die Hybridbatterien von Toyota haben eine hohe Lebensdauer und sind recycelbar, was ihre Umweltbilanz zusätzlich verbessert.

Koreanische Marken (Hyundai, Kia): Modelle wie der Hyundai Ioniq und der Kia Niro bieten ebenfalls eine langlebige Hybrid- oder Elektroversion und lange Garantiezeiten (5 bis 7 Jahre). Das sorgt für eine kostengünstige Nutzung, da weniger teure Reparaturen anfallen und die Umweltbelastung durch seltene Autoneukäufe gesenkt wird.

Deutsche Marken (Volkswagen, BMW): Zwar sind deutsche Marken bei Luxus- und Elektromodellen (wie dem BMW i3 und VW ID.3) führend, aber die Zuverlässigkeit, besonders bei Diesel- und Turbomotoren, ist oft niedriger. Auch die Umweltbilanz litt durch den Dieselskandal, da einige Abgassysteme die Emissionen in realen Bedingungen nicht wie versprochen senkten.


2. Zuverlässigkeit und Ausfallwahrscheinlichkeit

Toyota und Honda: Diese Marken haben weltweit den Ruf, sehr zuverlässig zu sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrzeug unerwartet liegen bleibt, ist bei Toyota und Honda gering, da sie oft auf bewährte, einfache Technik setzen. Studien wie die von J.D. Power zeigen, dass Toyota und Honda kontinuierlich zu den zuverlässigsten Marken gehören, was weniger Ausfälle und Reparaturen bedeutet.

Hyundai und Kia: Auch Hyundai und Kia haben in den letzten Jahren erheblich an Zuverlässigkeit gewonnen und bieten eine lange Garantie, die zeigt, dass sie Vertrauen in ihre Technik haben. In den ersten Jahren sind Ausfälle und Reparaturen hier weniger wahrscheinlich.

Volkswagen und Audi: Deutsche Marken wie VW und Audi bieten oft High-Tech-Fahrzeuge, die jedoch anfälliger für Elektronikprobleme und mechanische Ausfälle sind. Komplexe Bauteile wie das DSG-Getriebe oder die Turbomotoren können anfällig sein und haben höhere Ausfallraten, die zu teuren Werkstattbesuchen führen.


3. Rückrufhistorie

Japanische Marken: Toyota und Honda führen zwar gelegentlich Rückrufe durch, jedoch betreffen diese meist kleinere, weniger kritische Teile und keine lebenswichtigen Fahrzeugkomponenten. Ein Grund hierfür ist, dass Toyota und Honda jahrelang dieselbe Technologie verwenden und auf neue Systeme erst nach intensiver Prüfung setzen.

Hyundai und Kia: Hyundai und Kia hatten in den letzten Jahren einige Rückrufe, vor allem in den USA, oft wegen Motorproblemen bei älteren Modellen. Dies wurde jedoch verbessert, und sie bieten inzwischen robustere Motoren mit weniger Problemen.

Deutsche Marken: Volkswagen und Audi mussten in den letzten Jahren viele Rückrufe durchführen, insbesondere wegen des Diesel-Abgasskandals und Problemen mit dem DSG-Getriebe. Rückrufe sind oft zeit- und kostenaufwendig für den Besitzer, da Termine in der Werkstatt vereinbart und teure Reparaturen vorgenommen werden müssen.


4. Motorschäden und ihre Häufigkeit

Toyota und Honda: Beide Hersteller sind bekannt für Motoren, die kaum frühzeitig ausfallen. Besonders die Hybridantriebe von Toyota sind auf hohe Langlebigkeit ausgelegt und leiden selten an schwerwiegenden Motorschäden.

Hyundai und Kia: Bei älteren Hyundai- und Kia-Modellen gab es einige Probleme mit Motorlagerschäden und Kolbenschäden. Die neuen Motoren sind aber deutlich verbessert, und die Garantie von bis zu 7 Jahren deckt eventuelle Probleme gut ab.

Volkswagen und BMW: Deutsche Marken haben in letzter Zeit häufig mit Motorschäden zu kämpfen, besonders bei Turbo-Benzinern und Dieselmotoren. BMW hatte Probleme mit Vanos-Ventilen und Turboladern, während VW oft mit DSG-Getriebeproblemen zu kämpfen hat.


5. Wartungsarbeiten und Wartungskosten

Toyota und Honda: Die Wartungskosten sind hier oft am geringsten, weil die Modelle eine einfache und bewährte Technik haben. Regelmäßige Wartungen sind meist kostengünstig, und es gibt wenig unvorhergesehene Reparaturen. Zudem setzen viele Motoren auf Steuerketten, was die Kosten senkt.

Hyundai und Kia: Hyundai und Kia bieten ebenfalls günstige Wartungskosten, und ihre Motoren sind auf eine einfache Wartung ausgelegt. Durch die langen Garantiezeiten fallen während der ersten Jahre keine hohen Werkstattkosten an.

Volkswagen und Audi: Deutsche Fahrzeuge sind oft teurer in der Wartung. Komplexe Elektronik und Systeme wie DSG-Getriebe und Turbolader verursachen höhere Wartungskosten. Auch Verschleißteile und Ersatzteile sind teurer, was die Kosten für deutsche Autos langfristig erhöht.


Zusammenfassung und Empfehlungen

Auf Basis dieser Kriterien würde ich ein Fahrzeug empfehlen, das folgende Eigenschaften kombiniert:

Toyota Corolla Hybrid: Für seine Langlebigkeit, geringen Wartungskosten und hohe Zuverlässigkeit. Es ist sehr sparsam und umweltfreundlich, was sich positiv auf die CO₂-Bilanz auswirkt.

Hyundai Ioniq Hybrid oder Kia Niro Hybrid: Beide bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine lange Garantie. Die Hybridantriebe sind zuverlässig und umweltfreundlich.

Honda CR-V (Hybrid): Falls ein SUV gewünscht wird, ist der Honda CR-V ein sehr zuverlässiges, geräumiges und langlebiges Fahrzeug mit moderaten Wartungskosten und hoher Zuverlässigkeit.


Tipp zur Auswahl des besten Autos:

1. Bedürfnisse klar definieren: Wie oft und wo fährst du? Welche Größe, Leistung und Ausstattung brauchst du wirklich?


2. Langfristige Wartungskosten beachten: Hybridfahrzeuge und Fahrzeuge mit Steuerketten haben oft geringere Wartungskosten.


3. Rückruf- und Zuverlässigkeitsberichte studieren: Ratings wie von J.D. Power, ADAC-Pannenstatistiken und TÜV-Berichte helfen, die tatsächliche Zuverlässigkeit und potenzielle Ausfallraten zu verstehen.


4. Langlebigkeit und Garantie prüfen: Eine lange Herstellergarantie (5–7 Jahre) wie bei Hyundai und Kia spricht für Vertrauen des Herstellers in die Zuverlässigkeit.



Diese Ansätze und Modelle sorgen dafür, dass du ein zuverlässiges, langlebiges und umweltfreundliches Auto findest, das deine Unterhaltskosten langfristig niedrig hält.

Ölverbrauch wahnsinnig VW


Audi öl Problem motorschäden 


Fazit Golf 8

Total Ausfall

Enttäuscht 

Nur noch Probleme 

Probleme von Golf


System Absturz


Probleme mit Elektro S-Klasse.


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