Wie Ford, PSA und VW ihre Kunden über den Tisch ziehen
Abzocke am Steuer: Wie Ford, PSA und VW ihre Kunden mit kurzlebigen Motoren abzocken – und die Umwelt gleich dazu ruinieren!
Ein Aufschrei geht durch die Autolobby! Die großen Hersteller – Ford, PSA (Peugeot, Citroën) und Volkswagen – haben anscheinend ein perfides Spiel auf Kosten ihrer Kunden entwickelt. Um Gewinne zu maximieren, setzen sie auf Motoren, die schneller verschleißen und höhere Wartungskosten nach sich ziehen – und all das für ihre angebliche „Innovation“: den nasslaufenden Zahnrimen. Doch was auf den ersten Blick nach technologischem Fortschritt klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Schachzug, der auf die Lebensdauer der Motoren und die Umwelt verheerende Auswirkungen hat. Folgende Modelle sind betroffen und die Käufer zahlen die Zeche:
1. Ford EcoBoost 1.0-Liter-Dreizylinder – Modelle wie der Ford Fiesta, Ford Focus und Ford Puma.
2. PSA PureTech 1.2-Liter-Dreizylinder – eingesetzt in Peugeot 208, Peugeot 308, Citroën C3, Citroën C4, Opel Crossland X und Opel Corsa.
3. Volkswagen TSI-Motoren (kleine Hubräume) – wie beim VW Polo, VW Golf und VW T-Cross.
Scheininnovation für die Kasse: Die Strategie der kurzlebigen Motoren
Lassen Sie sich nichts vormachen – Ford, PSA und VW wissen ganz genau, was sie da tun! Statt bewährte Technik zu verwenden, setzten sie auf Zahnriemen, die im Öl laufen, eine Entscheidung, die das Haltbarkeitsdatum dieser Motoren schneller ablaufen lässt. Die Hersteller verkaufen diese Technik als Maßnahme zur Reibungsreduktion und Effizienzsteigerung, doch die Wahrheit ist klar: Der Keilriemen, der ständig im Öl badet, zersetzt sich schneller und gibt giftige Partikel in das Öl ab. Das bedeutet für die Fahrer mehr Wartung, teurere Reparaturen und am Ende möglicherweise eine Totalschaden-Rechnung für den gesamten Motor.
Ford und PSA reiben sich die Hände, während die Kunden blechen! Und das sind keine Einzelfälle. Diese „innovativen“ Motoren zwingen die Kunden zum häufigeren Ölwechsel und bringen sie so in Abhängigkeit von teuren Werkstattbesuchen – eine brillante Geschäftsidee, die die Kundenbindung gleich mit sichert. Für die Besitzer bleibt nur eines: ständig zahlen!
Umweltschaden vorprogrammiert – und das in Zeiten der Klimakrise!
Und während Ford, PSA und VW von den teuren Wartungsintervallen und dem raschen Verschleiß ihrer Motoren profitieren, bleibt die Umwelt auf der Strecke. Warum? Ganz einfach: Durch den vorzeitigen Verschleiß müssen die betroffenen Autos deutlich früher repariert oder gar ersetzt werden, was zu einer unnötigen Verschwendung an Ressourcen führt. Wertvolle Rohstoffe werden verschwendet❗
Hier ist eine genauere Übersicht:
1. Ford
Der 1.0-Liter EcoBoost-Dreizylinder-Motor von Ford ist bekannt für den Einsatz eines nasslaufenden Zahnriemens.
Dieser Motor ist in Modellen wie dem Ford Fiesta, Ford Focus und Ford Puma zu finden.
2. PSA-Gruppe (Peugeot, Citroën, Opel)
Die 1.2-Liter PureTech-Dreizylinder-Motoren von Peugeot und Citroën (PSA) nutzen ebenfalls teilweise nasslaufende Riemen.
Betroffene Modelle umfassen:
3. Volkswagen
VW verwendet ebenfalls diese Technik in einigen ihrer TSI
Volkswagen hat die Technologie des "nasslaufenden Zahnriemens" hauptsächlich in kleineren TSI-Dreizylinder-Motoren verwendet, speziell beim 1.0 TSI-Motor. Dieser Motor ist besonders in Modellen wie dem VW Polo, VW Up! GTI und teilweise im VW Golf sowie im VW T-Cross eingebaut.
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