Gesundheitsbombe im Fischöl! Wie Phosphorbomben aus dem Zweiten Weltkrieg unsere Gesundheit gefährden!
Gesundheitsbombe im Fischöl! Wie Phosphorbomben aus dem Zweiten Weltkrieg unsere Gesundheit gefährden!
Achtung, liebe Leserinnen und Leser! Eine tickende Zeitbombe lauert in den Regalen unserer Apotheken und Drogerien: Fischölkapseln, die angeblich unsere Gesundheit verbessern sollen! Doch was steckt wirklich in diesen Kapseln? **Eine tödliche Gefahr aus der Vergangenheit!** Es sind die Überreste von Phosphorbomben aus dem Zweiten Weltkrieg, die uns jetzt auf unsere Teller und in unsere Kapseln folgen!
Kaum zu glauben, aber wahr:
Die Meere, in denen die Fische schwimmen, sind noch immer verseucht mit den Überresten dieser tödlichen Waffen. Der hochgefährliche Inhaltsstoff Phosphor, der in diesen Bomben verwendet wurde, ist nicht nur ein Umweltproblem – er ist ein Gesundheitsrisiko ersten Ranges! Phosphor ist hochgiftig und vor allem: hochgradig krebserregend!
Doch das ist noch nicht alles!
Durch den Klimawandel beschleunigt sich der Zerfall dieser Bomben.
Die steigenden Temperaturen und veränderten Meeresströmungen führen dazu, dass immer mehr Phosphor freigesetzt wird. Dieser giftige Stoff gelangt ins Wasser, wird von Fischen aufgenommen und landet schließlich – richtig geraten – in den Fischölkapseln, die uns als Gesundheitswunder verkauft werden! Während Sie sich also denken, Sie tun Ihrem Herzen etwas Gutes, könnten Sie sich tatsächlich schleichend vergiften.
Wollen Sie wirklich das Risiko eingehen, sich krebserregende Stoffe einzuverleiben?
Jeden Tag, mit jeder Kapsel? Die Fischölindustrie wird nicht müde, uns zu erzählen, wie gesund ihre Produkte sind. Aber die Wahrheit ist: Sie verdienen Geld auf Kosten unserer Gesundheit! Während wir unwissend diese Kapseln schlucken, setzen wir uns und unsere Familien einem Risiko aus, das kaum zu übertreffen ist.
Phosphorbomben enthalten hochgiftigen Weißphosphor, einen chemischen Stoff, der extrem reaktionsfreudig ist und sich leicht entzündet, wenn er mit Sauerstoff in Kontakt kommt. Weißphosphor bildet im Körper Phosphorsäure und andere phosphorhaltige Verbindungen, die starke Reizungen der Schleimhäute und Gewebe verursachen. Bei der Aufnahme von Weißphosphor kann es zu schweren Vergiftungen kommen, die sich durch Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Leber- und Nierenschäden sowie erhöhte Krebsrisiken äußern. Der Stoff ist besonders gefährlich, da er sich in Fettgeweben anreichern kann, was langfristig zu chronischen Gesundheitsproblemen führt. Die hohe Toxizität und das Risiko von Langzeitschäden machen Weißphosphor zu einem bedeutenden Gesundheitsrisiko, wenn er über belastete Nahrungsketten, wie etwa Fischöl, aufgenommen wird.
Hier ist eine beispielhafte Berechnung, die auf Schätzungen und Annahmen basiert, um die potenzielle Belastung durch Phosphorgifte in Fischölkapseln zu veranschaulichen.
1. Anzahl der Phosphorbomben im Mittelmeerraum
Es wird geschätzt, dass sich im Mittelmeerraum etwa 200.000 bis 300.000 Phosphorbomben befinden. Nehmen wir eine konservative Schätzung von 250.000 Bomben an.
2. Freisetzung von Phosphor
Weißphosphor in Phosphorbomben kann sich bei Kontakt mit Wasser zersetzen und in die Umwelt freigesetzt werden. Ein geringer Prozentsatz dieser Phosphorbomben wird tatsächlich in die Umwelt freigesetzt. Nehmen wir an, 1% der Phosphorbomben setzen Weißphosphor in den Meeresboden und das Wasser frei.
Das ergibt:
250.000 Bomben × 1% = 2.500 Bomben
3. Konzentration von Weißphosphor im Wasser
Nehmen wir an, jede dieser 2.500 Bomben setzt durchschnittlich 0,5 kg Weißphosphor frei. (Diese Menge ist hypothetisch, da der tatsächliche Gehalt variieren kann.)
Das ergibt:
2.500 Bomben × 0,5 kg = 1.250 kg Weißphosphor
4. Fischpopulation im Mittelmeerraum
Die geschätzte Fischpopulation im Mittelmeerraum liegt bei etwa 1 Million Tonnen Fisch (1.000.000.000 kg). Nehmen wir an, etwa 10% des Fisches sind fettreiche Arten, die für die Fischölproduktion genutzt werden.
Das ergibt:
10% von 1.000.000.000 kg = 100.000.000 kg Fisch
5. Fettgehalt und Fischölproduktion
Fettreiche Fische enthalten etwa 5% Fett. Das bedeutet, dass aus den 100.000.000 kg Fisch etwa 5.000.000 kg Fett gewonnen werden können.
Nicht alle Fette werden zu Fischöl verarbeitet, aber nehmen wir an, dass 50% des Fettes in Öl umgewandelt wird.
Das ergibt:
5.000.000 kg × 50% = 2.500.000 kg Fischöl
6. Verteilung der Phosphorgifte
Nehmen wir weiter an, dass der Weißphosphor gleichmäßig im Wasser verteilt wird und eine Konzentration von 1 mg Weißphosphor pro Liter Wasser erreicht wird. Wenn der Fischölgehalt 2.500.000 kg beträgt, und wir nehmen an, dass 0,1% des Weißphosphors in den Fischöl übergeht, dann ergibt das:
1.250 kg Weißphosphor × 0,1% = 1,25 kg Weißphosphor in Fischöl
7. Phosphorgehalt in Fischölkapseln
Angenommen, eine Fischölkapsel enthält 1 Gramm Fischöl. Bei einer Gesamtmenge von 2.500.000 kg Fischöl und 1,25 kg Weißphosphor, ergibt sich der Phosphorgehalt pro Kapsel wie folgt:
1,25 kg Weißphosphor / 2.500.000.000 Kapseln (angenommene Anzahl) = 0,5 µg Weißphosphor pro Kapsel
Zusammenfassung
Nach diesen Berechnungen könnte jede Fischölkapsel durchschnittlich etwa 0,5 µg Weißphosphor enthalten. Dies ist eine vereinfachte Berechnung und dient nur zur Veranschaulichung. Tatsächliche Werte können erheblich variieren, abhängig von der Verteilung der Phosphorbelastung, der Fischpopulation und den Verarbeitungsprozessen. Dennoch zeigt dieses Beispiel, wie selbst geringe Mengen von Umweltschadstoffen in Nahrungsmitteln nachweisbare gesundheitliche Risiken darstellen können.
Doch es gibt einen Ausweg! Eine Lösung, die uns schützt und unsere Gesundheit bewahrt:
Chiasamen!
Diese winzigen Wundersamen sind frei von Phosphor und anderen giftigen Überresten der Kriegszeit. Sie sind eine natürliche, pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren und kommen ohne die Gefahren aus, die in den verseuchten Fischölkapseln lauern. Mit Chiasamen bekommen Sie das Beste aus der Natur – ohne die Risiken, die die Vergangenheit mit sich bringt.
Fazit:
Vertrauen Sie nicht den Versprechungen der Fischölindustrie! Sagen Sie Nein zu Phosphor, Nein zu Krebsgefahr, Nein zu Fischölkapseln! Wählen Sie die sichere Alternative, greifen Sie zu Chiasamen und schützen Sie sich und Ihre Gesundheit! **Die Zeit zu handeln ist jetzt, bevor es zu spät ist!**
Kommentare
Kommentar veröffentlichen