Ostdeutschland zerstört sich selbst – durch die AfD! 💙💙




Ostdeutschland steht an einem Abgrund, den es sich selbst gegraben hat

Seit Jahren hören wir immer wieder das gleiche Klagen: "Es geht uns schlecht, wir haben keine Arbeit, wir haben keine Perspektive." Doch wer wirklich verantwortlich für diese Misere ist, wird oft ignoriert. Die AfD hat sich in den letzten Jahren nicht nur als politische Partei etabliert, sondern als Brandstifter der Gesellschaft. Sie hat Ängste geschürt, Hass verbreitet und die Menschen gegeneinander aufgehetzt – und das hat verheerende Folgen.


Nehmen wir die Familie Yılmaz aus Magdeburg. Fatma Yılmaz, eine junge Frau mit türkischen Wurzeln, hat sich mit viel Fleiß und Einsatz zur Krankenschwester ausgebildet. Sie wollte helfen, wollte im Osten Deutschlands bleiben und dort etwas aufbauen. Doch dann begann die Hetze der AfD in der Region, die nicht nur Flüchtlinge und Migranten zum Ziel hatte, sondern auch Menschen wie sie, die sich hier eine Zukunft aufbauen wollten. Fatma und ihre Familie fühlten sich immer weniger sicher, die ständigen Hassparolen und rassistischen Angriffe auf Migranten ließen das Gefühl von Zugehörigkeit schwinden. Und jetzt? Jetzt packen sie ihre Koffer. Sie ziehen nach Frankfurt, wo sie sich sicherer fühlen und ihre Karriere fortsetzen können.


Doch die Yılmaz-Familie ist nicht allein. 

In Magdeburg sinken die Wohnungspreise rapide, da immer mehr Menschen die Stadt verlassen. Das betrifft nicht nur Migranten, sondern auch deutsche Familien, die sich plötzlich nicht mehr sicher fühlen. Die Straßen sind nicht mehr wie früher – die Gewalt nimmt zu, und das Gefühl von Gemeinschaft schwindet. Es ist wie ein Dominoeffekt: Wenn die Familie Yılmaz wegzieht, hört auch die Nachbarin, die drei Kinder hat, auf, sich zu Hause sicher zu fühlen. Sie überlegt ebenfalls, in den Westen zu ziehen. Und wer folgt ihr? Die Schwester, der Arbeitskollege, der alte Freund. So zieht eine Familie nach der anderen weg – und der Osten verliert seine Zukunft.


Die wirtschaftlichen Folgen sind dramatisch. 
Krankenhäuser müssen schließen, weil es an Fachkräften mangelt. Pflegeeinrichtungen finden keine Angestellten mehr, und die älteren Menschen, die im Osten leben, sind die Opfer. Die Region verliert nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch die soziale Struktur, die sie zusammengehalten hat. Magdeburg war einst eine pulsierende Stadt, doch jetzt ist sie von einer Schattenwirtschaft überzogen, die von Unsicherheit und Zukunftslosigkeit geprägt ist.



Und die AfD? Sie sieht sich immer noch als Sieger dieser Entwicklung. 

Sie füttert die Ängste der Menschen, sorgt für Unruhe und bietet nichts anderes als Spaltung. Doch der Preis für diesen politischen Kurs ist hoch – und er wird nicht nur in einer verlorenen Arbeitskraft, sondern auch in einer gespaltenen Gesellschaft bezahlt. Menschen wie die Familie Yılmaz sind nicht nur dem Hass ausgeliefert, sondern auch dem wirtschaftlichen Verfall, den die AfD mit ihrer Politik zementiert.


Der Osten kann sich nicht weiter hinter der Ausrede "Die da oben sind schuld" verstecken. 
Wer die AfD wählt, wählt Isolation und Rückstand. Wer die AfD unterstützt, schadet sich selbst und seiner Region. Die Yılmaz-Familie hat ihre Koffer gepackt und wird im Westen eine neue Heimat finden. Doch was bleibt vom Osten, wenn immer mehr Menschen diesen Schritt gehen? Ein leerer Raum, in dem Hass und Unsicherheit herrschen, und in dem keine Zukunft mehr zu finden ist. Das ist die bittere Wahrheit – und sie ist selbstverschuldet.


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