E-Zigaretten dem Tode geweiht


CDU-Politik: Wie die Tabaklobby gewinnt und die Gesundheit der Bürger verliert

Die jüngsten Steuererhöhungen auf E-Zigaretten-Liquids in Deutschland werfen ein beunruhigendes Licht auf die gesundheitspolitischen Prioritäten der Bundesregierung – insbesondere unter der Führung der CDU. Was auf den ersten Blick als Maßnahme zur Regulierung des Konsums von E-Zigaretten verkauft wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als fatales Geschenk an die Tabak- und Pharmaindustrie. Während junge Menschen bei Aldi, Lidl und Penny wieder zu billigeren Zigaretten greifen, ruinieren sie sich ihre Gesundheit – und die Krankenkassen stehen vor einer Kostenspirale ohne Ende.

Eine Steuer, die krank macht


Zum 1. Januar 2024 wurde die Steuer auf E-Zigaretten-Liquids von 16 Cent auf 20 Cent pro Milliliter erhöht – ein Plus von 25 Prozent. Das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt: Bis 2026 soll die Steuer auf 32 Cent steigen. Damit wird das Dampfen für viele Verbraucher unbezahlbar. Besonders betroffen sind junge Erwachsene, die zunehmend zur Zigarette greifen, weil herkömmlicher Tabak trotz zahlreicher Steuererhöhungen immer noch günstiger ist.

Ein Blick in die Regale von Discountern wie Aldi und Lidl zeigt: Billig-Zigaretten gibt es dort für einen Bruchteil des Preises, den Konsumenten für E-Zigaretten bezahlen müssten. Die Entscheidung ist also einfach – aber sie ist gesundheitspolitisch verheerend.

Die Rückkehr zu den tödlichen Glimmstängeln


Die Folge: Junge Menschen und auch Gelegenheitsdampfer kehren in Scharen zu herkömmlichen Zigaretten zurück. Doch diese enthalten nicht nur Nikotin, sondern auch hochgiftige und teilweise radioaktive Stoffe wie Polonium-210, die zu Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und weiteren tödlichen Leiden führen. Die CDU, die sich gerne als Partei der Mitte präsentiert, hat damit eine politische Entscheidung getroffen, die die Gesundheit der Bürger aufs Spiel setzt.

Anstatt die Bevölkerung zu entlasten und auf E-Zigaretten als weniger schädliche Alternative zu setzen, zwingt sie junge Menschen regelrecht, sich selbst zu vergiften. Die Steuerpolitik der CDU sorgt dafür, dass Zigaretten wieder attraktiv werden – ein Triumph für die Tabaklobby, die Milliardenumsätze wittert.

Ein Desaster für das Gesundheitssystem


Die gesundheitlichen Folgen dieser Fehlpolitik sind absehbar: Steigende Krebsraten, vermehrte Herzinfarkte und Lungenerkrankungen, langfristige Krankenhausaufenthalte und teure Operationen. Die Krankenkassen, die ohnehin schon unter Druck stehen, werden die zusätzlichen Kosten nicht auffangen können. Und wer zahlt am Ende die Zeche? Die Versicherten, deren Beiträge unweigerlich in die Höhe schnellen.

Dabei profitiert eine Branche besonders: die Pharmaindustrie. Sie liefert die Medikamente, die die Folgen des Rauchens „behandeln“ sollen – und macht damit glänzende Geschäfte. Die CDU, die immer wieder für ihre Nähe zu großen Konzernen und Lobbygruppen kritisiert wird, spielt dieser Industrie in die Hände. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Politik gegen die Bürger

Was diese Politik besonders perfide macht, ist ihre soziale Dimension. Wer aufhören möchte zu rauchen und eine Alternative sucht, wird bestraft. Dampfen war für viele Menschen eine Möglichkeit, dem tödlichen Tabak zu entkommen. Doch mit den neuen Steuern wird diese Chance zunichtegemacht. Stattdessen werden jene belohnt, die weiterhin die hochgiftigen Glimmstängel konsumieren – während die gesundheitlichen Folgen von der Allgemeinheit getragen werden.

Fazit: Eine Politik des Versagens

Die CDU hat mit ihrer Steuerpolitik auf E-Zigaretten nicht nur versagt, sondern aktiv Schaden angerichtet. Sie hat die Tabaklobby gestärkt, die Gesundheit der Bürger gefährdet und das Gesundheitssystem in eine finanzielle Krise gestürzt. Diese Politik belastet die Bürger, anstatt sie zu entlasten. Sie ist ein Paradebeispiel für fehlgeleitete Interessenvertretung, die den Profit weniger über das Wohl der Allgemeinheit stellt.

Die CDU muss sich fragen lassen: Wessen Interessen vertreten Sie wirklich? Die der Bürger – oder die der Tabak- und Pharmaindustrie? Die Antwort ist offensichtlich. Und sie ist ein Skandal.

Rechnung:

E-Zigarette:

10 ml Liquid pro Tag × 7 € = 7 € pro Tag

Monatliche Kosten: 7 € × 30 Tage = 210 €

Zusätzliche Kosten (Coils, Wartung): 15 €

Gesamtkosten pro Monat: 225 €


Herkömmliche Zigaretten:

20 Zigaretten pro Tag × 0,25 € = 5 € pro Tag

Monatliche Kosten: 5 € × 30 Tage = 150 €



Begründung:

Die E-Zigarette wird bei deinem Konsum von 10 ml Liquid pro Tag deutlich teurer, weil die Kosten für Liquid und Zubehör (wie Coils) in der Summe höher sind als die Ausgaben für herkömmliche Zigaretten. Auch wenn die E-Zigarette zu Beginn günstiger erscheint, machen sich die hohen Verbrauchskosten (insbesondere bei starkem Konsum) schnell bemerkbar.

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