Die CDU und AfD verweigern Sterbehilfe: Wie herzlos muss man sein❓
Berlin – Die CDU und AfD sagen NEIN zum würdevollen Sterben! In einer Abstimmung, die an Herzlosigkeit kaum zu übertreffen ist, haben gestern 180 CDU-Abgeordnete gemeinsam mit 63 AfD-Abgeordneten einem Gesetz die Zustimmung verweigert, das todkranken und schwer leidenden Menschen eine selbstbestimmte Entscheidung über ihr eigenes Leben ermöglichen sollte. Wie unmenschlich muss man sein, einer leidenden Person das Recht auf einen friedlichen Tod zu verweigern?
Stellen Sie sich das vor: eine krebskranke Frau, allein gelassen im Schmerz! Sie leidet unter unerträglichen Qualen, während das Leben nur noch aus Schmerz besteht. Doch anstatt dieser Frau ein wenig Würde und Selbstbestimmung zu lassen, zwingt der Staat sie weiterhin zum Leben – eine perfide Entscheidung, die sie ohne jede Unterstützung auf das Dach eines Hochhauses treibt, um ihrem Leid eigenhändig ein Ende zu setzen. Ja, die CDU und AfD zwingen Menschen, sich für den Sprung in den Tod zu entscheiden!
Unbarmherzig und kaltherzig – so zeigt sich die CDU und AfD! Was treibt diese Abgeordneten zu solch einer Entscheidung? Ignorieren sie das Leiden ihrer Mitmenschen? Oder weigern sie sich schlichtweg, sich in die Lage derer zu versetzen, die das Leben nur noch als Qual empfinden? Sicher ist nur: Diese Entscheidung zeigt, wie wenig Menschlichkeit in der Politik von CDU und AfD steckt.
Der Bundestag hat gestern eine menschenverachtende Entscheidung getroffen. Diese Politiker setzen lieber auf ideologische Prinzipien als auf Menschlichkeit! Man kann nur hoffen, dass diejenigen, die so abgestimmt haben, nie selbst auf die unbarmherzige Behandlung angewiesen sein werden, die sie gestern all jenen verwehrt haben, die in unerträglicher Not sind.
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=863
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